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hiebaum
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Hallo allerseits,
Ich bin neu hier und muss schon eine dringende Frage stellen:
Ich habe eine Britisch-Kurzhaar, die seit Freitag krank ist. Angefangen hat das Ganze damit, dass der Kater nichts mehr gefressen, wenig getrunken und erbrochen hat. Der Tierarzt hat am Samstag daraufhin zuerst mal eine Halsentzündung festgestellt und mit Antibiotika behandelt. Da aber eine Verschlechterung eingetreten ist und das Tier mehr oder weniger apathisch wurde, sind wir gestern noch
mal hin, wo der Arzt beim Abtasten eine Oberbauchentzündung festgestellt hat. Neue Diagnose: Vergiftung. Die Blutuntersuchung hat gezeigt, dass die Leberwerte sehr schlecht sind. Dies wurde mit einer Injektion behandelt (Ich weiß den Namen des Präparats leider nicht).
Wir haben versucht, das Mittel zu ermitteln, das für die Vergiftung verantwortlich ist. Giftpflanzen und klassische Tiergifte können wir ausschließen (da im Haushalt nicht vorhanden und die Katze nicht raus kann). Allerdings haben wir festgestellt, dass mein Vater eine ungiftige Zimmerpflanze, die dem Katzengras zum Verwechseln ähnlich sieht, mit einer Rainfarn-Lösung besprüht hat, ohne es uns mitzuteilen. Rainfarn enthält aber das Gift Thujon, dass lt. Internet die Symptome auslösen kann, und daher vermuten wir, dass der Kater ein solches Blatt gefressen hat.
Heute waren wir wieder beim Tierarzt, der Kater ist nachwievor apathisch und frisst nicht, und er hat ihm wieder eine Injektion für die Leber verabreicht und hat gemeint, er würde morgen wieder die Leberwerte bestimmen und wenn sie morgen nicht besser wären, ihm dann Infusionen geben. Und er hat gesagt er kann nicht sagen ob er unseren Kater durchbringt.
Gibt es wirklich nicht mehr, was man gegen eine solche Vergiftung unternehmen kann?
Kann irgendwer abschätzen, wie die Chancen in einem solchen Fall stehen.
Danke vorab für alle Infos.
Ich bin neu hier und muss schon eine dringende Frage stellen:
Ich habe eine Britisch-Kurzhaar, die seit Freitag krank ist. Angefangen hat das Ganze damit, dass der Kater nichts mehr gefressen, wenig getrunken und erbrochen hat. Der Tierarzt hat am Samstag daraufhin zuerst mal eine Halsentzündung festgestellt und mit Antibiotika behandelt. Da aber eine Verschlechterung eingetreten ist und das Tier mehr oder weniger apathisch wurde, sind wir gestern noch
Wir haben versucht, das Mittel zu ermitteln, das für die Vergiftung verantwortlich ist. Giftpflanzen und klassische Tiergifte können wir ausschließen (da im Haushalt nicht vorhanden und die Katze nicht raus kann). Allerdings haben wir festgestellt, dass mein Vater eine ungiftige Zimmerpflanze, die dem Katzengras zum Verwechseln ähnlich sieht, mit einer Rainfarn-Lösung besprüht hat, ohne es uns mitzuteilen. Rainfarn enthält aber das Gift Thujon, dass lt. Internet die Symptome auslösen kann, und daher vermuten wir, dass der Kater ein solches Blatt gefressen hat.
Heute waren wir wieder beim Tierarzt, der Kater ist nachwievor apathisch und frisst nicht, und er hat ihm wieder eine Injektion für die Leber verabreicht und hat gemeint, er würde morgen wieder die Leberwerte bestimmen und wenn sie morgen nicht besser wären, ihm dann Infusionen geben. Und er hat gesagt er kann nicht sagen ob er unseren Kater durchbringt.
Gibt es wirklich nicht mehr, was man gegen eine solche Vergiftung unternehmen kann?
Kann irgendwer abschätzen, wie die Chancen in einem solchen Fall stehen.
Danke vorab für alle Infos.