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skywalker
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Tja, habe wohl ein altbekanntes Problem. Habe seit zwei Tagen eine zwei Jahre alte Katze aus'm Tierheim. Schlau wie ich bin setze ich das Teil natürlich sofort hier zu Hause im Katzenklo (also im Badezimmer) ab, aber sie sucht sofort das nächste Versteck.
Nunja, mittlerweile ist ihre neue Behausung wohl unter meinem Bett. Wenn ich sie mal hervorhole (was ich natürlich äußerst ungerne tue) lässt sie sich total lieb streicheln, sie beißt und kratzt eigentlich gar nicht, und bleibt auch in meinem Bett liegen. Wenn ich dann
aus dem Zimmer raus und wieder rein gehe, ist sie sofort wieder weg. Wenn ich mal versuche, sie auf'm Arm durch die Wohnung zu führen und zu zeigen, dass auch wirklich keine andere Katze oder sonst welche Gefahr hier lauert, läuft sie sofort gebückt in die nächste Ecke, als ob sie vor irgendwas Angst hätte.
Naja, jetzt streichle ich sie ab und zu unterm Bett in der Hoffnung, dass sie vielleicht mal rauskommt o.ä., mittlerweile habe ich es auch hingekriegt, dass sie mal frisst wenn ich den Napf aus der Küche unters Bett stelle. Vielleicht sollte ich das mit dem Katzenklo in meinem Zimmer auch mal ausprobieren. Ich schlafe auch jetzt nachts mit offener Tür, damit die Katze alles erkunden kann, aber ich habe eher den Eindruck, dass sie sich überhaupt nicht bewegt.
Wie kriege ich die kleine Lea denn jetzt da unten weg? Ich habe mich ja schon oft genug in den Staub gelegt, aber ich komme auch nicht immer an sie dran, so zum Streicheln und so. Ich weiß auch gar nicht warum sie so verängstigt ist (naja gut, neue Wohnung und so), aber warum ist sie denn dann so lieb und guckt interessiert durch die Gegend, wenn ich sie mal auf's Bett gehievt habe? Kann es vielleicht daran liegen, dass es eventuell eine freilaufende Katze war (wußten die im TH nicht genau, da zugelaufen, ich habe die jetzt auch erstmal zwei Wochen auf Probe) und sich in der Wohnung nicht wohl fühlt?
Wäre nett wenn mir jemand seine Erfahrungen schildern könnte, ansonsten halte ich euch auf dem Laufenden.
Gruß,
skywalker
Nunja, mittlerweile ist ihre neue Behausung wohl unter meinem Bett. Wenn ich sie mal hervorhole (was ich natürlich äußerst ungerne tue) lässt sie sich total lieb streicheln, sie beißt und kratzt eigentlich gar nicht, und bleibt auch in meinem Bett liegen. Wenn ich dann
Naja, jetzt streichle ich sie ab und zu unterm Bett in der Hoffnung, dass sie vielleicht mal rauskommt o.ä., mittlerweile habe ich es auch hingekriegt, dass sie mal frisst wenn ich den Napf aus der Küche unters Bett stelle. Vielleicht sollte ich das mit dem Katzenklo in meinem Zimmer auch mal ausprobieren. Ich schlafe auch jetzt nachts mit offener Tür, damit die Katze alles erkunden kann, aber ich habe eher den Eindruck, dass sie sich überhaupt nicht bewegt.
Wie kriege ich die kleine Lea denn jetzt da unten weg? Ich habe mich ja schon oft genug in den Staub gelegt, aber ich komme auch nicht immer an sie dran, so zum Streicheln und so. Ich weiß auch gar nicht warum sie so verängstigt ist (naja gut, neue Wohnung und so), aber warum ist sie denn dann so lieb und guckt interessiert durch die Gegend, wenn ich sie mal auf's Bett gehievt habe? Kann es vielleicht daran liegen, dass es eventuell eine freilaufende Katze war (wußten die im TH nicht genau, da zugelaufen, ich habe die jetzt auch erstmal zwei Wochen auf Probe) und sich in der Wohnung nicht wohl fühlt?
Wäre nett wenn mir jemand seine Erfahrungen schildern könnte, ansonsten halte ich euch auf dem Laufenden.
Gruß,
skywalker