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michi
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Auf anraten einer Freundin schreibe ich nochmal genau das Trauige schicksal von Peter(Spitznarma:Hein Daddel) Meine Freundin rief mich vor zwei Tagen an,und fragte mich ob ich ihre Mutter mit ihren Kater zum Tierarzt begleiten
könnte.Ich sagte ja,obwohl ich beide nicht kannte(Weder das Frauchen noch den kleinen Peter) Als ich denn da war,mekte ich schnell das es höchste Eisenbahn war mit ihn zum Arzt zu fahren. Der kleine kerl war schon 13 j. und bekamm keine luft mehr.Wir haben gedacht er hätte etwas mit dem Herzen,würde Tabletten bekommen und dann wär alles wieder gut. Ich hatte ihn auf dem Arm wo er sich kaum noch bewegte. Das Frauchen hatte im Mai erst ihren Mann verloren,und ist vor zwei Wochen von Bremerhaven nach Bremen-Nord gezogen.Sie wollte auf keinen fall auch noch ihren geliebten Kater verlieren.( Was wohl jeder total verstehen kann) Ich habe versucht Peter zu beatmen, aber seine Atemzüge wurden immer schwerer rfür ihn. Beim Tierarzt wurde dann leider fest gestellt das Peter von Krebs fast zefressen ist und das seine lunge zusammen gefallen wäre. Der Arzt sagte dann man sollte ihn erlösen und in ruhe gehe lassen. Sein Frauchen hat sich damit sehr schwer getarn.Ich habe sie raus geschickt und selber entschieden. ..... Sorry! Was hätte ich machen sollen? Ich konnte nicht mit ansehen wie er so um sein Leben gekämpft hat. Deswegen kleiner Peter bitte verzeihe mir,das ich die entscheidung getroffen habe.Ich hoffe du kannst jetzt ohne schmerzen leben da wo du bist. Grüße mir mein Garfield. Wir werden dich nie vergessen.