
mieke
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Gestern war es soweit. Der Tag vor dem ich mich schon so lange gefürchtet hatte. Ich wusste, irgendwann wird dieser Tag kommen, doch ich hatte diesen Gedanken nach ganz weit hinten geschoben. Meine geliebte Katze Pepsi starb gestern im Alter von fast 17 Jahren. Am 23. Mai hätte sie Geburtstag gehabt. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass ich sie nie wieder sehen werde. Nie wieder streicheln, nie wieder küssen, nie wieder in ihre liebevollen, großen, sanften Augen schauen, nie wieder mit ihr reden und kuscheln. Sie war mein Baby...
Als ich sie bekam war ich 12 Jahre alt, das war der schönste Tag meines Lebens. Sie war leider sehr klein
und schwach, und wir päppelten sie mit viel Mühe und Liebe auf, sodass sie ein schönes Leben führen konnte. Dass es gestern so jäh enden sollte, wer hätte damit gerechnet? Es war das schlimmste was ich je in meinem Leben miterleben musste. Die schwerste Entscheidung die ich jemals treffen musste. Der schwärzeste Tag in meinem Leben. Ich musste meine Süße gehen lassen.
Ich hielt sie in meinen Armen, redete ihr gut zu, erzählte ihr von dem schönen Ort an den sie jetzt gehen würde, dass es ihr dort wieder gut gehen würde und dass sie für immer glücklich sein würde. Ich wiegte sie wie ein Baby, streichelte und küsste sie und versuchte einfach für sie da zu sein. Ich spürte wie ihr Körper immer schwächer wurde, ihr Köpfchen neigte sich langsam zur Seite, ich redete immer weiter. Beruhigte sie, bat sie nicht böse auf mich zu sein. Ich habe das Gefühl endlos lange mit ihr so durch das kalte Praxiszimmer gelaufen zu sein. Sie schlief in meinen Armen ein, ich küsste sie ein letztes Mal unter Tränen und verabschiedete mich für immer von ihr.
Das Wissen sie in den Tod geschickt zu haben ist schier unerträglich, aber sie hätte keine Chance auf Heilung gehabt. Ich musste sie erlösen, das sagt mir mein Verstand. Aber mein Herz sagt etwas anderes. Mein Herz sehnt sich jede Sekunde nach ihr. Ich möchte sie halten und streicheln, mit ihr reden und sie auf ihr kleines hübsches Köpfchen küssen. Ich kann nicht aufhören zu weinen, sie fehlt mir so unendlich. Mir fehlen die Worte zu beschreiben was ich fühle. Sie war für mich wie ein Kind. Sie war mein Baby. Jetzt ist sie fort, und dass ich sie so leiden sehen musste bevor sie erlöst wurde ist schrecklich. Ich werde diese Bilder niemals vergessen. Und ich werde sie immer lieben, ich bin dankbar, dass sie 17 Jahre lang Teil meines Lebens war.
Du bist nun über die Regenbogenbrücke gegangen mein Baby, eines Tages werde ich dich dort besuchen...
Als ich sie bekam war ich 12 Jahre alt, das war der schönste Tag meines Lebens. Sie war leider sehr klein
Ich hielt sie in meinen Armen, redete ihr gut zu, erzählte ihr von dem schönen Ort an den sie jetzt gehen würde, dass es ihr dort wieder gut gehen würde und dass sie für immer glücklich sein würde. Ich wiegte sie wie ein Baby, streichelte und küsste sie und versuchte einfach für sie da zu sein. Ich spürte wie ihr Körper immer schwächer wurde, ihr Köpfchen neigte sich langsam zur Seite, ich redete immer weiter. Beruhigte sie, bat sie nicht böse auf mich zu sein. Ich habe das Gefühl endlos lange mit ihr so durch das kalte Praxiszimmer gelaufen zu sein. Sie schlief in meinen Armen ein, ich küsste sie ein letztes Mal unter Tränen und verabschiedete mich für immer von ihr.
Das Wissen sie in den Tod geschickt zu haben ist schier unerträglich, aber sie hätte keine Chance auf Heilung gehabt. Ich musste sie erlösen, das sagt mir mein Verstand. Aber mein Herz sagt etwas anderes. Mein Herz sehnt sich jede Sekunde nach ihr. Ich möchte sie halten und streicheln, mit ihr reden und sie auf ihr kleines hübsches Köpfchen küssen. Ich kann nicht aufhören zu weinen, sie fehlt mir so unendlich. Mir fehlen die Worte zu beschreiben was ich fühle. Sie war für mich wie ein Kind. Sie war mein Baby. Jetzt ist sie fort, und dass ich sie so leiden sehen musste bevor sie erlöst wurde ist schrecklich. Ich werde diese Bilder niemals vergessen. Und ich werde sie immer lieben, ich bin dankbar, dass sie 17 Jahre lang Teil meines Lebens war.
Du bist nun über die Regenbogenbrücke gegangen mein Baby, eines Tages werde ich dich dort besuchen...