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Maritzebill
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Hallo zusammen,
ich hätte da eine Frage an euch, da ich total verwirrt bin. Vor einiger Zeit habe ich hier schon einmal von meinem scheuen Neuankömmling aus dem Tierheim berichtet. Sie ist nun 3 Monate bei uns und trotz aller Tipps und Ratschläge immer noch total scheu. Es lässt sich einfach kein Kontakt zu ihr aufbauen, nicht mal Leckerlies nimmt sie an und fressen ist grundsätzlich auch schwierig. Hinzu kommt noch, dass sich unsere berufliche Situation kürzlich verändert hat, worauf sie sehr stark reagiert. Nun nutzt sie unser Sofa als Toilette.
Durch das Tierheim bin ich in Kontakt
zu einer Katzenpsychologin getreten, die mir sagte, dass eine zweite Katze von Vorteil wäre, die ganz verschmust und lieb ist, damit sich mein Angsthase von ihr die guten Dinge abschaut. Ich habe versucht mich schlau zu machen und nun fängt die Verwirrung an.
Grundsätzlich sagt man wohl, dass die Tiere vom gleichen Alter, Geschlecht und Charakter sein sollen.
Heute war ich im Tierheim, um mich nach einem geeigneten Spielkameraden umzuschauen und dort sagte man mir, dass zwei Mädels nicht so gut wären, da es leicht zu Zickenkrieg kommen kann. Ein Kater würde besser zu einer Katze passen. Ich habe aber gelesen, dass das Spielverhalten von Katern ganz anders ist und diese eher Raufen. Wie gesagt ist meine Katze sehr verstört und kommt angeblich aus einem Haushalt, in dem sie von einem Kater gemobbt wurde, weshalb sie abgegeben wurde. Ob unter diesem Umständen überhaupt eine zweite so ratsam ist und dann auch noch ein Raufbold wage ich zu bezweifeln. Wenn sie so schon auf alles extrem sensibel regiert, wie soll das bei einer Zusammenführung laufen?
Was die Zusammenführung betrifft riet mir das Tierheim heute zu einer ganz jungen, da das in der Regel wohl unproblematisch verlaufen soll. Aber was passiert, wenn sich mein junges verschmustes Kätzchen die "schlechten Dinge" von meinem Angsthasen (ca. 1Jahr alt) abschaut anstatt anders herum?
Den Charakter meiner Angstkatze kann ich ja auch nicht beurteilen, da ich ja kaum Kontakt zu ihr aufnehmen konnte bisher.
Ich will bloß keine falsche Entscheidung treffen und die Situation noch verschlimmern, denn das alles ist schon sehr belastend. Ich möchte nur das es meiner Fellnase gut geht und das ist nun meine letzte Hoffnung. Also hoffe ich ihr könnt mir weiter helfen. Männlein oder Weiblein? Gleichaltrig oder doch ne Kleine? Ich freue mich auf eure Ratschläge!
ich hätte da eine Frage an euch, da ich total verwirrt bin. Vor einiger Zeit habe ich hier schon einmal von meinem scheuen Neuankömmling aus dem Tierheim berichtet. Sie ist nun 3 Monate bei uns und trotz aller Tipps und Ratschläge immer noch total scheu. Es lässt sich einfach kein Kontakt zu ihr aufbauen, nicht mal Leckerlies nimmt sie an und fressen ist grundsätzlich auch schwierig. Hinzu kommt noch, dass sich unsere berufliche Situation kürzlich verändert hat, worauf sie sehr stark reagiert. Nun nutzt sie unser Sofa als Toilette.
Durch das Tierheim bin ich in Kontakt
Grundsätzlich sagt man wohl, dass die Tiere vom gleichen Alter, Geschlecht und Charakter sein sollen.
Heute war ich im Tierheim, um mich nach einem geeigneten Spielkameraden umzuschauen und dort sagte man mir, dass zwei Mädels nicht so gut wären, da es leicht zu Zickenkrieg kommen kann. Ein Kater würde besser zu einer Katze passen. Ich habe aber gelesen, dass das Spielverhalten von Katern ganz anders ist und diese eher Raufen. Wie gesagt ist meine Katze sehr verstört und kommt angeblich aus einem Haushalt, in dem sie von einem Kater gemobbt wurde, weshalb sie abgegeben wurde. Ob unter diesem Umständen überhaupt eine zweite so ratsam ist und dann auch noch ein Raufbold wage ich zu bezweifeln. Wenn sie so schon auf alles extrem sensibel regiert, wie soll das bei einer Zusammenführung laufen?
Was die Zusammenführung betrifft riet mir das Tierheim heute zu einer ganz jungen, da das in der Regel wohl unproblematisch verlaufen soll. Aber was passiert, wenn sich mein junges verschmustes Kätzchen die "schlechten Dinge" von meinem Angsthasen (ca. 1Jahr alt) abschaut anstatt anders herum?
Den Charakter meiner Angstkatze kann ich ja auch nicht beurteilen, da ich ja kaum Kontakt zu ihr aufnehmen konnte bisher.
Ich will bloß keine falsche Entscheidung treffen und die Situation noch verschlimmern, denn das alles ist schon sehr belastend. Ich möchte nur das es meiner Fellnase gut geht und das ist nun meine letzte Hoffnung. Also hoffe ich ihr könnt mir weiter helfen. Männlein oder Weiblein? Gleichaltrig oder doch ne Kleine? Ich freue mich auf eure Ratschläge!