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Liv
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Mein Kater (mittlerweile fast 7 Jahre alt), hatte vor 1 Jahr plötzlich eine mega-angeschwollene
Pfote, wie ein kleiner Löwe.
Wir dachten zuerst, er hat sich einen Knochen im Pfötchen gebrochen, doch er stützte sich
munter weiter auf der Pfote und schien es nicht zu beachten.
Beim Tierarzt stellte sich heraus: Nichts gebrochen, aber ratlos, warum diese starke Schwellung.
Aber schon zuvor haben wir beobachtet, dass er sich mehr als häufig das Fell leckt. Uns schien es
so, als würde er starken Juckreiz haben, auch mitten in der Nacht.
Wir haben dann seinen Körper untersucht und festgestellt, dass er überall an der Unterseite, also
im
Bauchbereich, an den Innenseiten der Hinterläufe und an den Vorderpfoten Krusten/Wundbereiche
hat, die wir uns nicht erklären konnten.
Dann war es plötzlich im Bereich der Ohren und auch so an den Vorderpfoten, und es wurde im Bereich
der Gelenke fast blutig.
Die Tierärztin konnte sich das nicht erklären und tippte zunächst auf Parasiten, was sich nicht betätigt
hat.
Sie hat Proben genommen und diese sogar auf Pilzbefall untersuchen lassen - alles negativ, kein Befund.
Er bekam eine Cortisonspritze, was das Leiden zunächst beendete. Mich hat das natürlich gefreut.
Er war nicht ständig mit seinem Juckreiz beschäftigt, seine Haut heilte.
Das ist nun rund 10 - 12 Wochen her und das ganze geht von vorne los. Der Kater hat wieder eine Riesen-
Pranke.
Und die Krusten am Körper sind auch schon vorhanden.
Ich habe mich vor ein paar Wochen schon in diversen (Katzen-)Foren hineingelesen und konnte die meisten
Parallelen zum Eosinophilem Granulom entdecken, was mich ziemlich geschockt hat.
Gelesen habe ich auch, dass z.B. Omega3-Fettsäuren helfen sollen, ich habe das auch in der Apotheke besorgt und von Zeit zu Zeit habe ich das Öl über das Futter geträufelt.
Es hilft nicht wirklich.
Wir haben eine gleich alte weibliche Katze zuhause, der es super gut geht. Keine Erscheinungen, wie der
Kater sie hat.
Der Kater scheint nicht wirklich zu leiden, bis auf den vermuteten Juckreiz und die angeschwollene
Pfote, die mich sehr beunruhigt.
Ich denke über eine weitere Cortisonspritze nach, um ihm zu helfen, aber - dann wird es doch
irgendwann die nächste und die übernächste Spritze geben?
Das kann es doch nicht sein, für den Kleinen (ca. 3,5 kg) ist es doch nicht das Beste, oder?
Hat hier jemand gute Erfahrungen mit gewissen Behandlungen oder Medikamenten gemacht, die dem kleinen
Kater weiterhelfen?
Cortinson soll eine Notlösung bleiben.
Danke für Eure Antworten. Ich freue mich, wenn ihr mir weiter helfen könnt - besser: dem kleinen Kater.
Pfote, wie ein kleiner Löwe.
Wir dachten zuerst, er hat sich einen Knochen im Pfötchen gebrochen, doch er stützte sich
munter weiter auf der Pfote und schien es nicht zu beachten.
Beim Tierarzt stellte sich heraus: Nichts gebrochen, aber ratlos, warum diese starke Schwellung.
Aber schon zuvor haben wir beobachtet, dass er sich mehr als häufig das Fell leckt. Uns schien es
so, als würde er starken Juckreiz haben, auch mitten in der Nacht.
Wir haben dann seinen Körper untersucht und festgestellt, dass er überall an der Unterseite, also
Bauchbereich, an den Innenseiten der Hinterläufe und an den Vorderpfoten Krusten/Wundbereiche
hat, die wir uns nicht erklären konnten.
Dann war es plötzlich im Bereich der Ohren und auch so an den Vorderpfoten, und es wurde im Bereich
der Gelenke fast blutig.
Die Tierärztin konnte sich das nicht erklären und tippte zunächst auf Parasiten, was sich nicht betätigt
hat.
Sie hat Proben genommen und diese sogar auf Pilzbefall untersuchen lassen - alles negativ, kein Befund.
Er bekam eine Cortisonspritze, was das Leiden zunächst beendete. Mich hat das natürlich gefreut.
Er war nicht ständig mit seinem Juckreiz beschäftigt, seine Haut heilte.
Das ist nun rund 10 - 12 Wochen her und das ganze geht von vorne los. Der Kater hat wieder eine Riesen-
Pranke.
Und die Krusten am Körper sind auch schon vorhanden.
Ich habe mich vor ein paar Wochen schon in diversen (Katzen-)Foren hineingelesen und konnte die meisten
Parallelen zum Eosinophilem Granulom entdecken, was mich ziemlich geschockt hat.
Gelesen habe ich auch, dass z.B. Omega3-Fettsäuren helfen sollen, ich habe das auch in der Apotheke besorgt und von Zeit zu Zeit habe ich das Öl über das Futter geträufelt.
Es hilft nicht wirklich.
Wir haben eine gleich alte weibliche Katze zuhause, der es super gut geht. Keine Erscheinungen, wie der
Kater sie hat.
Der Kater scheint nicht wirklich zu leiden, bis auf den vermuteten Juckreiz und die angeschwollene
Pfote, die mich sehr beunruhigt.
Ich denke über eine weitere Cortisonspritze nach, um ihm zu helfen, aber - dann wird es doch
irgendwann die nächste und die übernächste Spritze geben?
Das kann es doch nicht sein, für den Kleinen (ca. 3,5 kg) ist es doch nicht das Beste, oder?
Hat hier jemand gute Erfahrungen mit gewissen Behandlungen oder Medikamenten gemacht, die dem kleinen
Kater weiterhelfen?
Cortinson soll eine Notlösung bleiben.
Danke für Eure Antworten. Ich freue mich, wenn ihr mir weiter helfen könnt - besser: dem kleinen Kater.