P
Peppper
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Hallo ihr Lieben,
vor ca. 3 Jahren bekamen wir einen neuen Mitbewohner. Tiger, ein aufgeschlossener getigerter Kater, der damals 7 Wochen alt war und vom Bauernhof von Verwandten kam.
Tiger wuchs schnell zu einem großen, muskulösen und wunderschönen Freigänger heran und wir alle hatten ihn vom ersten Augenblick ins Herz geschlossen.
Als er ungefähr ein Jahr bei uns wohnte, beschlossen wir, uns eine zweite Katze dazu zu holen. Also waren wir von jetzt an 5, wir drei, Tiger und Pepper.
Die beiden verstanden sich blendend, sie schmusten zusammen, leckten sich gegenseitig ab, waren einfach ein gutes Team.
Als Tiger dann ca. 2 Jahre alt war, begann das Drama.
Er war das erste Mal drei Tage weg,
wo er doch sonst immer so auf uns geprägt war. Leider war er auch übermäßig zutraulich und ein prächtiger Kater, womit er sicher begehrenswerter wurde (; Nach vielen traurigen Augenblicken, in der Zeit, in der er weg war, fanden wir durch eine Klassenkameradin von mir heraus, wo er war.
Eine Familie hatten ihn aufgenommen, fütterte ihn und wollte ihn anfänglich auch nicht wieder hergeben. Sie besitzen selber 2 Katzen/Kater. Dort holten wir ihn dann aber ab uns sagten der Familie auch ausdrückliche, dass das unser Kater wäre, er bei uns ein Schlafplatz, Futter und eine ihn liebende Familie hat.
Jedoch fing damit erst alles an. Nach diesem Tag, holten wir ihn jede Woche wo anders ab, da er von nun ein Halsband trug. Er war überall, aber auch immer wieder bei der zuvor genannten Familie.
Meine Oma war da, mein Opa war da, meine Eltern waren dort, nie kam die Familie zur Einsicht. Sie sperrten ihn ein, fütterten ihn und sahen ihn als ihres an.
Mit den Nachbarn standen wir in guten Kontakt, den auch sie besaßen einen Kater und konnten unsere Leid verstehen. Außerdem, sagten sie uns, das die Familie, sehr bekannt dafür sei, alles als ihr Eigentum an zu sehen.
Wir drei, aber vor allem ich, leidet unter dem Verlust wirklich sehr, da die Abstände des zu Hause seins, immer kürzer wurden.
Einmal holten wir ihn auch aus dem Tierheim wieder ab, wo er kastriert und erneut geimpft wurde. Seit dem ist er verändert. Er war eine Freiheitsliebende Katze, und dort war er mit mehreren anderen Katzen in einem kleinem Container eingeschlossen. Seit dem hasst er es drin zu sein, wenn er merkt dass die Türen/ die Eingänge verschlossen sind. Er fängt an zu fauchen und zu knurren, faucht sogar unsere kleine Peppi an, mit der er sich früher immer so gut verstanden hatte.
Mittlerweile ist es so, dass er höchstens einmal im Monat da ist, sonst nur weg. Er ist dann kurz drin, isst eine Portion, fängt an zu fauchen und verschwindet wieder.
Mit der Nachbarsfamilie stehe ich immer noch in gutem Kontakt, sie melden sich regelmäßig wenn er da ist, damit ich ihn abholen kann. Dann läuft er den ganzen Weg neben mir her, wie ein kleiner Hund und findet den Weg eigentlich auch alleine. Dann ist er fünf Minuten da, und verschwindet wieder.
Alleine kommt er eigentlich gar nicht mehr, und ich kann nicht jeden Tag bei der besagten Familie vorbei laufen, um Tiger abzuholen, da ich dazu auch nicht die Kraft hab.
Ich breche heute noch in Tränen aus, wenn ich darüber berichten muss.
Jetzt meine Frage, kann ich in irgendeiner Weise gegen die Familie vorgehen oder meinen Tiger dazu bewegen mein zu Hause, auch als seins anzusehen, ohne das er Peppi oder uns oder die Wände anfaucht? Wie gesagt, wir haben mit der Familie wirklich alles probiert, nett gefragt, weniger nett gefragt, ein Brief geschrieben und so weiter. Kann mir da jemand helfen?
vor ca. 3 Jahren bekamen wir einen neuen Mitbewohner. Tiger, ein aufgeschlossener getigerter Kater, der damals 7 Wochen alt war und vom Bauernhof von Verwandten kam.
Tiger wuchs schnell zu einem großen, muskulösen und wunderschönen Freigänger heran und wir alle hatten ihn vom ersten Augenblick ins Herz geschlossen.
Als er ungefähr ein Jahr bei uns wohnte, beschlossen wir, uns eine zweite Katze dazu zu holen. Also waren wir von jetzt an 5, wir drei, Tiger und Pepper.
Die beiden verstanden sich blendend, sie schmusten zusammen, leckten sich gegenseitig ab, waren einfach ein gutes Team.
Als Tiger dann ca. 2 Jahre alt war, begann das Drama.
Er war das erste Mal drei Tage weg,
Eine Familie hatten ihn aufgenommen, fütterte ihn und wollte ihn anfänglich auch nicht wieder hergeben. Sie besitzen selber 2 Katzen/Kater. Dort holten wir ihn dann aber ab uns sagten der Familie auch ausdrückliche, dass das unser Kater wäre, er bei uns ein Schlafplatz, Futter und eine ihn liebende Familie hat.
Jedoch fing damit erst alles an. Nach diesem Tag, holten wir ihn jede Woche wo anders ab, da er von nun ein Halsband trug. Er war überall, aber auch immer wieder bei der zuvor genannten Familie.
Meine Oma war da, mein Opa war da, meine Eltern waren dort, nie kam die Familie zur Einsicht. Sie sperrten ihn ein, fütterten ihn und sahen ihn als ihres an.
Mit den Nachbarn standen wir in guten Kontakt, den auch sie besaßen einen Kater und konnten unsere Leid verstehen. Außerdem, sagten sie uns, das die Familie, sehr bekannt dafür sei, alles als ihr Eigentum an zu sehen.
Wir drei, aber vor allem ich, leidet unter dem Verlust wirklich sehr, da die Abstände des zu Hause seins, immer kürzer wurden.
Einmal holten wir ihn auch aus dem Tierheim wieder ab, wo er kastriert und erneut geimpft wurde. Seit dem ist er verändert. Er war eine Freiheitsliebende Katze, und dort war er mit mehreren anderen Katzen in einem kleinem Container eingeschlossen. Seit dem hasst er es drin zu sein, wenn er merkt dass die Türen/ die Eingänge verschlossen sind. Er fängt an zu fauchen und zu knurren, faucht sogar unsere kleine Peppi an, mit der er sich früher immer so gut verstanden hatte.
Mittlerweile ist es so, dass er höchstens einmal im Monat da ist, sonst nur weg. Er ist dann kurz drin, isst eine Portion, fängt an zu fauchen und verschwindet wieder.
Mit der Nachbarsfamilie stehe ich immer noch in gutem Kontakt, sie melden sich regelmäßig wenn er da ist, damit ich ihn abholen kann. Dann läuft er den ganzen Weg neben mir her, wie ein kleiner Hund und findet den Weg eigentlich auch alleine. Dann ist er fünf Minuten da, und verschwindet wieder.
Alleine kommt er eigentlich gar nicht mehr, und ich kann nicht jeden Tag bei der besagten Familie vorbei laufen, um Tiger abzuholen, da ich dazu auch nicht die Kraft hab.
Ich breche heute noch in Tränen aus, wenn ich darüber berichten muss.
Jetzt meine Frage, kann ich in irgendeiner Weise gegen die Familie vorgehen oder meinen Tiger dazu bewegen mein zu Hause, auch als seins anzusehen, ohne das er Peppi oder uns oder die Wände anfaucht? Wie gesagt, wir haben mit der Familie wirklich alles probiert, nett gefragt, weniger nett gefragt, ein Brief geschrieben und so weiter. Kann mir da jemand helfen?