O
oisisi
- Beiträge
- 5
- Reaktionen
- 0
Hallo liebe Katzengemeinde!
ich habe mich gerade in diesem Forum registriert, eigentlich nur um meinen persönlichen Erfahrungsbericht abzuliefern rund um das Thema Krebs bei Katzen. Ohne, dass ich das jemals vorhatte, bin ich mittlerweile recht bewandert in diesem Thema. Grund ist, dass vor etwas über einem Jahr beim meinem Alpha-Kater Darmkrebs diagnostiziert wurde. Zum damaligen Zeitpunkt war unser Pumbaa (Marke Hauskatze, im Fachjargon: europäisch Kurzhaar) 12 Jahre alt und wog gute 5 1/2 Kilo, also schon ein "Braggl" wie man bei uns in Bayern sagt.
Die Krankheit machte sich bemerkbar durch vermehrtes Übergeben, braun, überlriechend... Ich wurde recht bald in der Tierklinik bei uns vorstellig, ich wohne in der jüngsten Großstadt Bayerns, mehr sog i ned
nach drei Ergebnislosen aber natürlich teuren Besuchen (sprich Diagnose ohne Befund trotz Ultraschall und Röntgen - es wurde auf schwachen Magen medikamentiert) brachte erst zweieinhalb Monate später (ich ließ nocht locker!) ein Tastbefund den Chefarzt darauf, dass da etwas nicht stimmt im Darm... und tags drauf lag unser Katerchen auf dem OP-Tisch. Kaum in Narkose gelegt und geöffnet rief er mich am Handy an und legte mir nahe, Pumbaa einzuschläfern, da sich seine Befürchtung bestätigte und er aller Ansicht nach einen Darmtumor gefunden habe, auch die Lymphknoten seien bereits ziemlich dick... Wir waren zu dem Zeitpunkt aber gar nicht darauf vorbereitet, ihn gehen zu lassen und ich dachte mir, jetzt liegt er schon auf dem OP-Tisch, dann soll er doch auch bitte operiert werden. Gesagt, getan, die OP verlief Komplikationslos und nach einigen Tagen konnte ich meinen total entkräfteten und mittlerweile nur noch knapp 4 Kilo schweren Kater von der TK abholen. Bei der Abholung präsentierte mir der TA schließlich auch das histologische Gutachten, das besagte: malignes Adenokarzinom, Metastase im untersuchten Lyphknoten, Prognose vorsichtig. Der TA erklärte, dass wir hier nicht viel zu erwarten hätten und dem Kater die restliche Zeit seines Lebens einfach schön machen sollte, es werde höchstwahrscheinlich nicht mehr so dauern. Er erklärte, dass er so gut wie möglich operierte und 20 cm Darm entfernte sowie eine ganze Reihe Lymphknoten in der Region. Man muss dazu sagen, dass dieser TA
den Ruf eines sehr guten Chirurgen hat. Seine persönliche Prognose war, dass sich wohl bald Metastasen in der Lunge oder im Gehirn zeigen würden... Machen könne man da nichts, eine Chemotherapie wäre hier auch nicht erfolgversprechend. So wurde ich mit dem Kater nach Hause entlassen. Das war Mitte Oktober 2011. Heute ist die OP genau 13 Monate her und bei der letzten ausführliche Untersuchung (jetzt in einer super Tierklinik etwas weiter weg von uns) war weder im Ultraschall noch Röntgen noch Blut ein Hinweis auf ein Rezidiv oder Metastasen. Der Kater wiegt wieder gute 5 Kilo trotz des fehlenden Darmstücks. So, das war die zugegebenermaßen lange Einleitung. Warum ich das schreibe? Nun, ich möchte den betroffenen Dosis Mut machen und meine persönlichen Erfahrungen in der Behandlung mit alternativer Krebsmedizin weitergeben, gerne auch Fragen dazu beantworten. Ich bin mir sicher, dass diese Mittel einen guten Teil zum jetzigen Gesundheitszustand meines Katers beigetragen haben, neben einer Ernährungsumstellung und viel Liebe. In den folgenden Posts stelle ich meinen persönlichen Therapieplan vor, der B17 (Laetrile), Schüßlersalze, Horvi, Artemisinin und eben die Ernährungsumstellung beinhaltet.
schon bevor mein Kater zuhause war, setzte ich mich mit einer Tierheilpraktikerin in Verbindung. Mein vorangegangenes Googlen zu dem Thema brachte mich darauf, es alternativ zu versuchen. Die Tierheilpraktikerin sagte sofort nachdem ich ihr das Krankheitsbild schilderte, dass das Dosenfutter/ Fertigfutter an diesen Darmerkrankungen die Mitschuld trage. Sie trug mir auf, dass ich sofort die Ernährung umstellen müsse, am besten auf BARF, auf jeden Fall aber selbst zubereiten. Wegen des hohen Zuckergehalts im Fertigfutter ist das bei einem Tumorleiden nicht zu empfehlen, da sich Tumore ja von Zucker ernähren. Da war ziemliches Umdenken gefragt. So gut es ging, las ich mich in die verschiedenen Seiten ein und kaufte Mineralstoffgemische, Öle, Calciumpräparate, Taurin etc um mit dem Unternehmen "Futter selbst zubereiten" starten zu können. Ich startete mit Wildlachs, wegen des frisch operierten Darm die erste Zeit nur püriert und Rindfleisch, Rinderherz, später Hähnchen, Hähnchenschenkel, manchmal roh, meist vorgekocht, manchmal roh, Wildreis, Hüttenkäse und Gemüse zugesetzt... Mein Patient und seine zwei gleichaltrigen Kollegen akzeptierten das sehr gut, bis heute, und hauen rein, was das Zeug hält. So hat Pumbaa auch schnell wieder zugelegt und war von seinem kachetischen Zustand befreit. Zum Thema Selber Füttern empfehle ich diesen link (Savannahcats.de).
Von der Ernährungsumstellung versprach ich mir, dem Krebs eine ungünstigere Ausgangsposition zu bieten, indem ich ihm die Ernährungsgrundlage "Zucker" zu entzog. Insgesamt sollte eine qualitativ hochwertigere Ernährung das Immunsystem positiv beeinflussen. Nun war ich aber noch am Überlegen und Suchen nach der ultimativen Waffe, um den nach der OP verbliebenen Krebszellen die im Körper umherwandern den Garaus zu machen, damit es zu keinen Metastasen/ Rezidivien kommt. Bei meinen Internetrecherchen in Bereich der Humanmedizin traf ich oft auf das viel diskutierte "Vitamin" B17. Kein Vitamin in eigentlichen Sinne, vielmehr ein Stoff, der in Aprikosenkernen vorkommt und chemisch korrekt Amygdalin, Laetrile bzw. Mandelonitril heisst. Über seine Wirksamkeit wird wohl seit Jahrzehnten heftig diskutiert, es gibt welt weit aber eine signifikante Anzahl von Betroffenen, die darauf schwören und dem Wirkstoff durchaus Ihre Heilung (mit) zuschreiben. Grund genug für mich, das zu probieren, vor allem, da die synthetische Variante keine Nebenwirkungen hat (wie zB eine Chemo). Wer das Thema noch nicht kennt, dem empfehle ich dazu die etwas reisserisch aufgemachte Seite des Tierheilpraktikers Klaus Höner, der laienverständlich die Geschichte dieses Medikaments beschreibt sowie die vermutete Wirkweise. Er scheut sich auch nicht davor, der bösen Pharmaindustrie die Schuld zuzuweisen, dass das Medikament nicht weitläufiger eingesetzt wird. In der Tat ist dieses Medikament in Deutschland sogar verboten!!!
Aber zum Glück gibt es da ein kleines gallisches Dorf namens Hannover, das sich tapfer gegen die "bösen Pharmas" wehrt. Asterix ist in diesem Fall ein ungemein sympathischer, in Tierfreundkreisen schon fast legendärer Apotheker namens Peter Domhardt, der vor Gericht eine Verfügung erwirkte, die seiner Flora Apotheke erlaubt, genau dieses B17 herzustellen und zu verkaufen. Dies gelang ihm nur, indem er vor Gericht mittels Gutachten den Gegenbeweis antrat, dass der Wirkstoff, wie so gerne behauptet, eben nicht giftig/ schädlich ist! Nun ist er wirklich der einzige Apotheker Deutschlands, der Amygdalin deutschlandweit verkaufen darf! Ich habe in der Apotheke angerufen und war erstaunt, dass sich Herr Domhardt persönlich die Zeit nahm, sich am Telefon die ganze Krankheitsgeschichte anzuhören. Er erstellte daraufhin einen Therapieplan, der eine Unzahl von einzelnen Mittelchen vorsah, die dem Kater zu verabreichen wären. Da waren Tropfen dabei, um die Darmflora wiederherzustellen, Colostrum (Muttermilch von Kühen), eine Orthomolekulare Mischung (Vitamin/Mineralkomplex), diverse homöopathische Mittel und schließlich das B17 (Amygdalin). Es war ein ziemliches Probieren, bis ich einen Modus fand, dem Kater die gemischten Wirkstoffe per Spritze ins Mäulchen zu verabreichen. Da das B17 recht bitter schmeckt, habe ich mich natürlich nicht sonderlich beliebt gemacht die erste Zeit, aber es hilft ja nix :-D Auf Empfehlung meiner THP gabs dazu noch im täglichen Wechsel die Schüßlersalze 1 und 11 im Wechsel sowie Pangamsäure (erhöht die Sauerstoffversorgung in den Zellen, das mag der Krebs nicht, der hats lieber stickig!)
meine THP brachte dann schließlich noch die Horvitherapie ins Gespräch. Diese wird ja auch sehr heftig diskutiert wobei das Spektrum von Humbug bis Wundermittel geht. Anscheinend sprechen da aber viele Leiden drauf an. Auch mein vorgenannter "Asterix" brachte die Horvi-Therapie als "Reiztherapie" zum Andauen und besserem Erkennbarmachen von Krebszellen ins Gespräch. Horvi zu verabreichen ist das stressigste an meiner Therapie gewesen. Am Anfang gabs alle drei Tage im Wechsel C33 & Horvitrigon bzw. C300 & Horvitrigon in die Nackenfalte subcutan injiziert. Speziell C300 scheint stark zu brennen, so dass Pumbaa, sonst sehr gutmütig, doch recht schimpft mit mir
ich habe die Intervalle nach ca. 5 Monaten von alle drei Tage auf wöchentlich ausgedehnt, weil ich ihn nicht zu sehr ärgern will und auch kein konkreter Tumor/ Metastase vorhanden ist.
Ein vielversprechender Ansatz scheint auch das Medikament "Artemisinin" zu sein, eigentlich ein Malariamedikament, das aber jetzt eine Zweitkarriere bei Krebs bekommt. In Amerika wird da intensiv dran geforscht (Lai/ Singh) und es gibt einen Tierarzt in Müllheim, der diese Therapie anbietet, auch fernmündlich. Über ihn kann man den Wirkstoff beziehen, er ist da in direktem Kontakt mit der Forschung... An diesem Medikament ist auch das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg dran sowie ganz intensiv Prof. Efferth. Aktuell laufen Studien in der Humanmedizin. Speziell bei Hunden mit Knochenkrebs scheint das eine wirksame Angelegenheit zu sein. nähere Infos zu diesem vielversprechenden Ansatz gibt es hier. Ich habe mir diese Option immer offengehalten, falls der Krebs zurückkehrt. An dieser Stelle nochmal mein Angebot an alle Katzenbesitzer, bei deren Lieblingen diese schlimme Krankheit diagnostiziert wurde: Ihr könnt mich gerne fragen, wenn Ihr näheres wissen wollt!
schöne Grüße und viel Gesundheit für Euch und Eure Anvertrauten!
c.
ich habe mich gerade in diesem Forum registriert, eigentlich nur um meinen persönlichen Erfahrungsbericht abzuliefern rund um das Thema Krebs bei Katzen. Ohne, dass ich das jemals vorhatte, bin ich mittlerweile recht bewandert in diesem Thema. Grund ist, dass vor etwas über einem Jahr beim meinem Alpha-Kater Darmkrebs diagnostiziert wurde. Zum damaligen Zeitpunkt war unser Pumbaa (Marke Hauskatze, im Fachjargon: europäisch Kurzhaar) 12 Jahre alt und wog gute 5 1/2 Kilo, also schon ein "Braggl" wie man bei uns in Bayern sagt.
Die Krankheit machte sich bemerkbar durch vermehrtes Übergeben, braun, überlriechend... Ich wurde recht bald in der Tierklinik bei uns vorstellig, ich wohne in der jüngsten Großstadt Bayerns, mehr sog i ned
schon bevor mein Kater zuhause war, setzte ich mich mit einer Tierheilpraktikerin in Verbindung. Mein vorangegangenes Googlen zu dem Thema brachte mich darauf, es alternativ zu versuchen. Die Tierheilpraktikerin sagte sofort nachdem ich ihr das Krankheitsbild schilderte, dass das Dosenfutter/ Fertigfutter an diesen Darmerkrankungen die Mitschuld trage. Sie trug mir auf, dass ich sofort die Ernährung umstellen müsse, am besten auf BARF, auf jeden Fall aber selbst zubereiten. Wegen des hohen Zuckergehalts im Fertigfutter ist das bei einem Tumorleiden nicht zu empfehlen, da sich Tumore ja von Zucker ernähren. Da war ziemliches Umdenken gefragt. So gut es ging, las ich mich in die verschiedenen Seiten ein und kaufte Mineralstoffgemische, Öle, Calciumpräparate, Taurin etc um mit dem Unternehmen "Futter selbst zubereiten" starten zu können. Ich startete mit Wildlachs, wegen des frisch operierten Darm die erste Zeit nur püriert und Rindfleisch, Rinderherz, später Hähnchen, Hähnchenschenkel, manchmal roh, meist vorgekocht, manchmal roh, Wildreis, Hüttenkäse und Gemüse zugesetzt... Mein Patient und seine zwei gleichaltrigen Kollegen akzeptierten das sehr gut, bis heute, und hauen rein, was das Zeug hält. So hat Pumbaa auch schnell wieder zugelegt und war von seinem kachetischen Zustand befreit. Zum Thema Selber Füttern empfehle ich diesen link (Savannahcats.de).
Von der Ernährungsumstellung versprach ich mir, dem Krebs eine ungünstigere Ausgangsposition zu bieten, indem ich ihm die Ernährungsgrundlage "Zucker" zu entzog. Insgesamt sollte eine qualitativ hochwertigere Ernährung das Immunsystem positiv beeinflussen. Nun war ich aber noch am Überlegen und Suchen nach der ultimativen Waffe, um den nach der OP verbliebenen Krebszellen die im Körper umherwandern den Garaus zu machen, damit es zu keinen Metastasen/ Rezidivien kommt. Bei meinen Internetrecherchen in Bereich der Humanmedizin traf ich oft auf das viel diskutierte "Vitamin" B17. Kein Vitamin in eigentlichen Sinne, vielmehr ein Stoff, der in Aprikosenkernen vorkommt und chemisch korrekt Amygdalin, Laetrile bzw. Mandelonitril heisst. Über seine Wirksamkeit wird wohl seit Jahrzehnten heftig diskutiert, es gibt welt weit aber eine signifikante Anzahl von Betroffenen, die darauf schwören und dem Wirkstoff durchaus Ihre Heilung (mit) zuschreiben. Grund genug für mich, das zu probieren, vor allem, da die synthetische Variante keine Nebenwirkungen hat (wie zB eine Chemo). Wer das Thema noch nicht kennt, dem empfehle ich dazu die etwas reisserisch aufgemachte Seite des Tierheilpraktikers Klaus Höner, der laienverständlich die Geschichte dieses Medikaments beschreibt sowie die vermutete Wirkweise. Er scheut sich auch nicht davor, der bösen Pharmaindustrie die Schuld zuzuweisen, dass das Medikament nicht weitläufiger eingesetzt wird. In der Tat ist dieses Medikament in Deutschland sogar verboten!!!
Aber zum Glück gibt es da ein kleines gallisches Dorf namens Hannover, das sich tapfer gegen die "bösen Pharmas" wehrt. Asterix ist in diesem Fall ein ungemein sympathischer, in Tierfreundkreisen schon fast legendärer Apotheker namens Peter Domhardt, der vor Gericht eine Verfügung erwirkte, die seiner Flora Apotheke erlaubt, genau dieses B17 herzustellen und zu verkaufen. Dies gelang ihm nur, indem er vor Gericht mittels Gutachten den Gegenbeweis antrat, dass der Wirkstoff, wie so gerne behauptet, eben nicht giftig/ schädlich ist! Nun ist er wirklich der einzige Apotheker Deutschlands, der Amygdalin deutschlandweit verkaufen darf! Ich habe in der Apotheke angerufen und war erstaunt, dass sich Herr Domhardt persönlich die Zeit nahm, sich am Telefon die ganze Krankheitsgeschichte anzuhören. Er erstellte daraufhin einen Therapieplan, der eine Unzahl von einzelnen Mittelchen vorsah, die dem Kater zu verabreichen wären. Da waren Tropfen dabei, um die Darmflora wiederherzustellen, Colostrum (Muttermilch von Kühen), eine Orthomolekulare Mischung (Vitamin/Mineralkomplex), diverse homöopathische Mittel und schließlich das B17 (Amygdalin). Es war ein ziemliches Probieren, bis ich einen Modus fand, dem Kater die gemischten Wirkstoffe per Spritze ins Mäulchen zu verabreichen. Da das B17 recht bitter schmeckt, habe ich mich natürlich nicht sonderlich beliebt gemacht die erste Zeit, aber es hilft ja nix :-D Auf Empfehlung meiner THP gabs dazu noch im täglichen Wechsel die Schüßlersalze 1 und 11 im Wechsel sowie Pangamsäure (erhöht die Sauerstoffversorgung in den Zellen, das mag der Krebs nicht, der hats lieber stickig!)
meine THP brachte dann schließlich noch die Horvitherapie ins Gespräch. Diese wird ja auch sehr heftig diskutiert wobei das Spektrum von Humbug bis Wundermittel geht. Anscheinend sprechen da aber viele Leiden drauf an. Auch mein vorgenannter "Asterix" brachte die Horvi-Therapie als "Reiztherapie" zum Andauen und besserem Erkennbarmachen von Krebszellen ins Gespräch. Horvi zu verabreichen ist das stressigste an meiner Therapie gewesen. Am Anfang gabs alle drei Tage im Wechsel C33 & Horvitrigon bzw. C300 & Horvitrigon in die Nackenfalte subcutan injiziert. Speziell C300 scheint stark zu brennen, so dass Pumbaa, sonst sehr gutmütig, doch recht schimpft mit mir
Ein vielversprechender Ansatz scheint auch das Medikament "Artemisinin" zu sein, eigentlich ein Malariamedikament, das aber jetzt eine Zweitkarriere bei Krebs bekommt. In Amerika wird da intensiv dran geforscht (Lai/ Singh) und es gibt einen Tierarzt in Müllheim, der diese Therapie anbietet, auch fernmündlich. Über ihn kann man den Wirkstoff beziehen, er ist da in direktem Kontakt mit der Forschung... An diesem Medikament ist auch das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg dran sowie ganz intensiv Prof. Efferth. Aktuell laufen Studien in der Humanmedizin. Speziell bei Hunden mit Knochenkrebs scheint das eine wirksame Angelegenheit zu sein. nähere Infos zu diesem vielversprechenden Ansatz gibt es hier. Ich habe mir diese Option immer offengehalten, falls der Krebs zurückkehrt. An dieser Stelle nochmal mein Angebot an alle Katzenbesitzer, bei deren Lieblingen diese schlimme Krankheit diagnostiziert wurde: Ihr könnt mich gerne fragen, wenn Ihr näheres wissen wollt!
schöne Grüße und viel Gesundheit für Euch und Eure Anvertrauten!
c.
Zuletzt bearbeitet: