S
Schmusi
Gast
Hallo,
seit Samstag wohnt ein neuer kleiner Stubentiger bei uns.
Noch ist die Kleine Dame namenlos.
Jetzt aber erst zur Stammmiez:
Schmusi ist 5,5 Jahre alt, eine relativ soziale Zicke. Hat starke Athrose in der Hüfte. Teils veranlagt und teils erworben.
Darum wird sie gebarft mit allen möglichen Zusätzen für die Gelenke und Knochen und homöopathisch unterstützt.
Ursprünglich hat sie mit ihrem Bruder bei unseren Nachbarn gelebt. Dort ist sie aber eigenmächtig ausgezogen und hat sich bei uns einquartiert.
Wir hatten sie mehrfach eingeschlossen, weil wir garnicht wussten, dass sie da war.
Tja irgendwann durfte sie dann ganz bleiben!
So lebt sie jetzt seit 4 Jahren bei uns.
Vor knapp 2 Jahren ist dann unser Rüde Boomer eingezogen. Der ist ein ungestümer Quirl.
Schmusi
ist mit einem Hund aufgewachsen, allerdings mit einem rihigeren Vertreter.
Boomer versucht oft sie zum spielen aufzufordern, was sie ganz und garnicht mag.
Ich schick ihn dann schon vorher weg und inzwischen lässt er es auch.
Daher auch irgendwann die Idee, eigentlich einen kleinen Kater zu holen, der Hunde gewöhnt ist und als kleine Katze einfach besser lernt damit umzugehen, Boomer sich dann eher an diesen hält und Schmusi Gesellschaft und einen ablenkenden Partner hat.
Tja, wir hatten die Suche eigentlich schon wieder aufgegeben, denn die perfekte Katze gibt es nicht ;-) oder etwa doch.
Ich hatte eine Freundin begleitet um einen Welpen abzuholen, tja und da war sie eine kleine unerschrockene Tigerin, die mitten drin mittobte und absolut keine Berührungsängste hatte. Sofort losschnurrte wie ich sie auf dem Arm hatte und total unerschrocken war.
Und das wo sie mit 8 riesigen Herdenschutzhundwelpen und 3 Erwachsenen Hunden aufwuchs. Artgenossen sollten wohl auch so an die 25 Stück auf dem Hof wohnen, also hat sie genug hündich und kätzisch lernen können ;-)
Genauso verhielt sie sich dann auch hier im neuen Zuhause:
Als erstes ist sie auf Boomer zuspaziert, gab ihm Köpfchen und wollte weiter schmusen, aber der Herr Hund fand dieses Verhalten zu merkwürdig und nahm erstmal Abstand.
Die Kleine ist seit dieser Minute genauso unerschrocken in der Bude umherspaziert, sah sich alles an und machte den Eindruck, als ob sie schon immer hier gewesen wäre.
Obwohl sie nur draussen aufgewachsen ist, benutzt sie das Katzenklo von der ersten Minute an und macht auch keine Anstalten unbedingt nach draussen zu wollen.
Ich bin fasziniert von dieser Kleinen Katzenpersönlichkeit!
Schmusi noch nicht so ganz, sie faucht, sobald die Kleine näher als 50cm kommt.
Und sie zieht ein Gesicht, ;-)
Aber nach 3 Tagen erwarte ich noch keine Wunder.
Die Kleine hält Abstand, bedrängt sie nicht, das ist das wichtigste.
Boomer hingegen liebt die Kleine jetzt schon abgöttisch, er leckt ihr die Ohren und sie schmust dafür ausgiebig mit ihm.
Kurzum genau so eine hatten wir gesucht!
Meine einzigen Bedenken sind, dass statt einem kleinen Kater nun eine Katze eingezogen ist.
Wie sind eure Erfahrungen mit 2 Weibern im Haus?
seit Samstag wohnt ein neuer kleiner Stubentiger bei uns.
Noch ist die Kleine Dame namenlos.
Jetzt aber erst zur Stammmiez:
Schmusi ist 5,5 Jahre alt, eine relativ soziale Zicke. Hat starke Athrose in der Hüfte. Teils veranlagt und teils erworben.
Darum wird sie gebarft mit allen möglichen Zusätzen für die Gelenke und Knochen und homöopathisch unterstützt.
Ursprünglich hat sie mit ihrem Bruder bei unseren Nachbarn gelebt. Dort ist sie aber eigenmächtig ausgezogen und hat sich bei uns einquartiert.
Wir hatten sie mehrfach eingeschlossen, weil wir garnicht wussten, dass sie da war.
Tja irgendwann durfte sie dann ganz bleiben!
So lebt sie jetzt seit 4 Jahren bei uns.
Vor knapp 2 Jahren ist dann unser Rüde Boomer eingezogen. Der ist ein ungestümer Quirl.
Schmusi
Boomer versucht oft sie zum spielen aufzufordern, was sie ganz und garnicht mag.
Ich schick ihn dann schon vorher weg und inzwischen lässt er es auch.
Daher auch irgendwann die Idee, eigentlich einen kleinen Kater zu holen, der Hunde gewöhnt ist und als kleine Katze einfach besser lernt damit umzugehen, Boomer sich dann eher an diesen hält und Schmusi Gesellschaft und einen ablenkenden Partner hat.
Tja, wir hatten die Suche eigentlich schon wieder aufgegeben, denn die perfekte Katze gibt es nicht ;-) oder etwa doch.
Ich hatte eine Freundin begleitet um einen Welpen abzuholen, tja und da war sie eine kleine unerschrockene Tigerin, die mitten drin mittobte und absolut keine Berührungsängste hatte. Sofort losschnurrte wie ich sie auf dem Arm hatte und total unerschrocken war.
Und das wo sie mit 8 riesigen Herdenschutzhundwelpen und 3 Erwachsenen Hunden aufwuchs. Artgenossen sollten wohl auch so an die 25 Stück auf dem Hof wohnen, also hat sie genug hündich und kätzisch lernen können ;-)
Genauso verhielt sie sich dann auch hier im neuen Zuhause:
Als erstes ist sie auf Boomer zuspaziert, gab ihm Köpfchen und wollte weiter schmusen, aber der Herr Hund fand dieses Verhalten zu merkwürdig und nahm erstmal Abstand.
Die Kleine ist seit dieser Minute genauso unerschrocken in der Bude umherspaziert, sah sich alles an und machte den Eindruck, als ob sie schon immer hier gewesen wäre.
Obwohl sie nur draussen aufgewachsen ist, benutzt sie das Katzenklo von der ersten Minute an und macht auch keine Anstalten unbedingt nach draussen zu wollen.
Ich bin fasziniert von dieser Kleinen Katzenpersönlichkeit!
Schmusi noch nicht so ganz, sie faucht, sobald die Kleine näher als 50cm kommt.
Und sie zieht ein Gesicht, ;-)
Aber nach 3 Tagen erwarte ich noch keine Wunder.
Die Kleine hält Abstand, bedrängt sie nicht, das ist das wichtigste.
Boomer hingegen liebt die Kleine jetzt schon abgöttisch, er leckt ihr die Ohren und sie schmust dafür ausgiebig mit ihm.
Kurzum genau so eine hatten wir gesucht!
Meine einzigen Bedenken sind, dass statt einem kleinen Kater nun eine Katze eingezogen ist.
Wie sind eure Erfahrungen mit 2 Weibern im Haus?