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Woodstock90
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Hallo zusammen,
jetzt habe ich mich doch dazu entschlossen nochmalein Thema dazu zu eröffnen
.
Aber ich weiß langsam nichtmehr was ich machen soll. Und zwar habe ich und mein Freund seit 2 1/2 Monaten einen kleinen Kater der eigentlich seit wir ihn haben nie wirklich festen Kot hatte. Wir waren dann auch bei verschiedenen Tierärzten der eine meinte es komme vom Stress. Der andere belächelte uns als wir noch zufügten, dass der Kot extrem stinkt dass das "ja normal sei dass Kot riecht" und rollte nur die Augen als wir eine Kotprobe einschicken ließen (wohl gemerkt zu dem Zeitpunkt hatte er schon 3 Wochen breiigen Stuhl). Nagut die Kotprobe ergab nichts es wurde aber nicht auf Giardien getestet was wir erst im nachhinein erfuhren (der TA meinte es sei das normale große Kotprofil...denkste). Naja als das Testergebnis mehr als unbefriedigend war sind wir mit diesem Schreiben zu einer anderen TÄ gegangen und haben die gefragt. Die meinte sofort er hat Bandwürmer und hat daraufhin mit Spritzen gegen Bandwürmer behandelt. Nach drei Spritzen untersuchte sie den Kot bei sich im Labor und teilte mit dass noch Bandwurmeier im Kot sind (ich hatte dazu schonmal einen Thread). Gut nach 3 weiteren Spritzen konnten wir sogar eine Besserung beobachten, die aber nur ca. 3
Tage anhielt. Als dann auch noch einen Tag erbrechen dazu kam haben wir vor drei Wochen nun nochmals einen anderen TA aufgesucht, der und erstmal akut den Durchfall behandelte mit Mineralstoffen usw. Jedenfalls hieß es da dass wir nochmals ein Kotprofil erstellen von 3 Tagen (und sogar von einer Probe vor der Behandlung die ich vorsichtshalber mit zur Praxis gebracht habe). Jedenfalls 3 Tage Später die Probe abgegeben und aufs Ergebnis gewartet.
Und siehe da Giardien. Erstmal super Froh endlich zu wissen was wirklich los ist und auch froh zu wissen das mein Freund und ich nicht ganz blöd sind so wie manche TÄ bei uns in der Umgebung scheinbar...-.-
Auf den zweitenblick natürlich "Ohje wieviel Stress kommt auf mich zu mit Putzen usw.". So der TA verschrieb 5 Tage "Fenbenol" und nach 4 Wochen nochmal Kotprobe auf Giardien.
Das Putzen und Medizin geben hat mit beiden Katzen super geklappt.
Während der Behandlung hat sich Benjis Kot außer von der Farbe her (er wurde dunkler) nicht verbessert sondern blieb weich. Am Samstag gabs die letzte Fuhre "Fenbenol" und auch dann keine wirkliche Besserung. Eher im Gegenteil am Montag Abend fing er dann zu Kotzen an und hinten kam nurnoch Wasser heraus für ein paar Stunden. Ich habe Schonkost gegeben und Perenterol zum Darmaufbau. Am nächsten Tag war er wieder als wär nichts gewesen und er hat normal gefressen (gekochtes Hühnchen mit Karotte Kartoffel Babybrei) und getobt. Abends aber wieder gekotzt nur der Kot blieb breiig und wurde nicht flüssig. Heute morgen habe ich dann mit dem TA geredet der meinte ich soll nochmal drei Tage Kot sammeln und zu ihm bringen.
Heute ist Benji wieder total fit und tobt und ist als wäre nichts gewesen (gut Kot ist zwar weich aber das ist ja immernoch Normalzustand). Achja Juno hat übrigens keine Anzeichen von irgendwas also kein Durchfall muss nicht Kotzen nichts. Sie ist aber letzte Woche mit Fenbenol mitbehandlet worden.
Soooo jetzt meine Fragen weil ich langsam nichtmehr weis wem ich vertrauen kann von den TÄ her.
Ich habe jetzt auch schon öfter gelesen dass man Fenbenol (ist das selbe wie Panacur) bei Giardien immer 5 Tage geben soll 3 Tage pause und nochmal 5 Tage geben...so wars bei uns ja nicht wir haben ja nur 5 Tage gegeben wahrscheinlich lag es daran oder?
Jetzt soll ich bei dem TA ja nochmal ein Kotprofil machen lassen obwohl ich zu 99% sagen kann dass es noch immer die Giardien sind.
Ich habe jetzt zwei alternativen im Internet gefunden wie man die Giardien auch in den Griff kriegen kann die mich persönlich mehr ansprechen als Panacur/Fenbenol.
Zum einen Spartrix und zum anderen Giardex was rein Pflanzlich ist. Nur müsste ich beides ohne "Zustimmung" oder Empfehlung des TA machen.
Soll ich das ganze selbst in die Hand nehmen und einfach Spartrix kaufen und es damit versuchen? Oder soll ich nochmal die Kotprobe abgeben und schauen was der TA sagt ob er nochmal nur 5 Tage Fenbenol gibt und falls ja sagen, dass ich gelesen habe dass man mit 5-3-5 behandeln sollte damit es überhaupt was bringt. Oder soll ich ihn gleich auf Sprartrix ansprechen? Ich habe nur gehört dass TÄ es nicht empfehlen dürfen weil das nicht zugelassen ist oder so?
Mich nervt es, dass ich scheinbar keinen kompetenten TA in meiner Nähe finde der auf Anhieb alles richtig macht...bzw. so Behandlungen die ja nicht komplett unbekannt sind...ich meine Giardien haben ja mittlerweile mehrere Tiere. Aber ich muss ja schonmal froh sein dass er sie überhaupt entdeckt hat.
So das wollte ich mir jetzt mal von der Seele schreiben :-( Ich habe hier nur das Gefühl, dass wir uns nur im Kreis drehen und mit dem TA angebot hier nie ein Ende des Durchfalls erreicht werden kann :-/.
Ich freu mich über jede Antwort und jeden Tipp wie ich mich verhalten soll.
Viele liebe Grüße
Natalie Mit Benji und Juno
jetzt habe ich mich doch dazu entschlossen nochmalein Thema dazu zu eröffnen
Aber ich weiß langsam nichtmehr was ich machen soll. Und zwar habe ich und mein Freund seit 2 1/2 Monaten einen kleinen Kater der eigentlich seit wir ihn haben nie wirklich festen Kot hatte. Wir waren dann auch bei verschiedenen Tierärzten der eine meinte es komme vom Stress. Der andere belächelte uns als wir noch zufügten, dass der Kot extrem stinkt dass das "ja normal sei dass Kot riecht" und rollte nur die Augen als wir eine Kotprobe einschicken ließen (wohl gemerkt zu dem Zeitpunkt hatte er schon 3 Wochen breiigen Stuhl). Nagut die Kotprobe ergab nichts es wurde aber nicht auf Giardien getestet was wir erst im nachhinein erfuhren (der TA meinte es sei das normale große Kotprofil...denkste). Naja als das Testergebnis mehr als unbefriedigend war sind wir mit diesem Schreiben zu einer anderen TÄ gegangen und haben die gefragt. Die meinte sofort er hat Bandwürmer und hat daraufhin mit Spritzen gegen Bandwürmer behandelt. Nach drei Spritzen untersuchte sie den Kot bei sich im Labor und teilte mit dass noch Bandwurmeier im Kot sind (ich hatte dazu schonmal einen Thread). Gut nach 3 weiteren Spritzen konnten wir sogar eine Besserung beobachten, die aber nur ca. 3
Und siehe da Giardien. Erstmal super Froh endlich zu wissen was wirklich los ist und auch froh zu wissen das mein Freund und ich nicht ganz blöd sind so wie manche TÄ bei uns in der Umgebung scheinbar...-.-
Auf den zweitenblick natürlich "Ohje wieviel Stress kommt auf mich zu mit Putzen usw.". So der TA verschrieb 5 Tage "Fenbenol" und nach 4 Wochen nochmal Kotprobe auf Giardien.
Das Putzen und Medizin geben hat mit beiden Katzen super geklappt.
Während der Behandlung hat sich Benjis Kot außer von der Farbe her (er wurde dunkler) nicht verbessert sondern blieb weich. Am Samstag gabs die letzte Fuhre "Fenbenol" und auch dann keine wirkliche Besserung. Eher im Gegenteil am Montag Abend fing er dann zu Kotzen an und hinten kam nurnoch Wasser heraus für ein paar Stunden. Ich habe Schonkost gegeben und Perenterol zum Darmaufbau. Am nächsten Tag war er wieder als wär nichts gewesen und er hat normal gefressen (gekochtes Hühnchen mit Karotte Kartoffel Babybrei) und getobt. Abends aber wieder gekotzt nur der Kot blieb breiig und wurde nicht flüssig. Heute morgen habe ich dann mit dem TA geredet der meinte ich soll nochmal drei Tage Kot sammeln und zu ihm bringen.
Heute ist Benji wieder total fit und tobt und ist als wäre nichts gewesen (gut Kot ist zwar weich aber das ist ja immernoch Normalzustand). Achja Juno hat übrigens keine Anzeichen von irgendwas also kein Durchfall muss nicht Kotzen nichts. Sie ist aber letzte Woche mit Fenbenol mitbehandlet worden.
Soooo jetzt meine Fragen weil ich langsam nichtmehr weis wem ich vertrauen kann von den TÄ her.
Ich habe jetzt auch schon öfter gelesen dass man Fenbenol (ist das selbe wie Panacur) bei Giardien immer 5 Tage geben soll 3 Tage pause und nochmal 5 Tage geben...so wars bei uns ja nicht wir haben ja nur 5 Tage gegeben wahrscheinlich lag es daran oder?
Jetzt soll ich bei dem TA ja nochmal ein Kotprofil machen lassen obwohl ich zu 99% sagen kann dass es noch immer die Giardien sind.
Ich habe jetzt zwei alternativen im Internet gefunden wie man die Giardien auch in den Griff kriegen kann die mich persönlich mehr ansprechen als Panacur/Fenbenol.
Zum einen Spartrix und zum anderen Giardex was rein Pflanzlich ist. Nur müsste ich beides ohne "Zustimmung" oder Empfehlung des TA machen.
Soll ich das ganze selbst in die Hand nehmen und einfach Spartrix kaufen und es damit versuchen? Oder soll ich nochmal die Kotprobe abgeben und schauen was der TA sagt ob er nochmal nur 5 Tage Fenbenol gibt und falls ja sagen, dass ich gelesen habe dass man mit 5-3-5 behandeln sollte damit es überhaupt was bringt. Oder soll ich ihn gleich auf Sprartrix ansprechen? Ich habe nur gehört dass TÄ es nicht empfehlen dürfen weil das nicht zugelassen ist oder so?
Mich nervt es, dass ich scheinbar keinen kompetenten TA in meiner Nähe finde der auf Anhieb alles richtig macht...bzw. so Behandlungen die ja nicht komplett unbekannt sind...ich meine Giardien haben ja mittlerweile mehrere Tiere. Aber ich muss ja schonmal froh sein dass er sie überhaupt entdeckt hat.
So das wollte ich mir jetzt mal von der Seele schreiben :-( Ich habe hier nur das Gefühl, dass wir uns nur im Kreis drehen und mit dem TA angebot hier nie ein Ende des Durchfalls erreicht werden kann :-/.
Ich freu mich über jede Antwort und jeden Tipp wie ich mich verhalten soll.
Viele liebe Grüße
Natalie Mit Benji und Juno