Hier hat keiner irgendetwas FÜR die Haaranalyse geschrieben, da sie keiner gemacht hat.
Ich habe lediglich danach gefragt, ob sich jemand damit auskennt. Und nicht alles was man in der "Schulmedizin" macht, ist sinnvoll. Mein Kater war sehr krank und der TA (den wir danach sofort gewechselt haben) hat mir geraten, Mickey einschläfern zu lassen. Das war vor einigen Jahren und er lebt immer noch!! Er wurde in der Tierklinik aufgepeppelt und nach drei Tagen operiert. Heute gehts ihm soweit wieder gut und das einzige was der alte TA uns erspart hätte, waren unmengen an Kosten und was gelitten hat, war/ist mein Vertrauen an TÄ (da hatte ich danach echt Probleme mit). Auch Tiermediziner können schwarze Schafe sein.
Nur hat sein Wesen sich etwas verändert und er ist halt nicht mehr so wie früher. Meine Überlegung war einfach nur, dass man durch diese Haaranalyse vll noch erfahren kann, was ihm fehlt etc. Und deswegen wollte ich mich darüber austauschen, was andere da für Erfahrungen gemacht haben.
Wie gesagt, ich wollte nur Erfahrungsberichte haben. Und was irgendwo in einem Ärzteblatt geschrieben steht, ist für mich nicht von Intresse. Das Ärzte mit Heilpraktikern nichts anfangen können, ist auch nichts neues. Und die Untersuchung, worauf sich die Autoren beziehen, war 1985. Ich denke, dass sich seit dem einiges getan hat.
Und wie ich schon geschrieben haben, bei meiner Tochter haben Globulis geholfen. Und bevor ich immer "richtige" Medikamente verabreiche, versuche ich es erst einmal auf den homöopathischen Weg. Anstatt ihr immer sofort nen Paracetamol-Zäpfchen zu geben, versuche ich es erst einmal mit Globulis oder mit einem Fieber- und Zahnungszäpfchen auf pflanzlicher Basis. Oder wenn sie sich gestoßen hat, Arnikakügelchen rein und zack verschwindet die Beule ganz schnell wieder, bzw entsteht erst garnicht.
Da ist doch nichts falsches dran (gehört eigentlich nicht hier hin, ich weiß, aber das ist ein gutes Beispiel)
Klar, ich kann mir auch nicht erklären, warum anhand dieser "Zuckerkügelchen" keine Beule oder keine Schmerzen oder ähnliches auftritt. Aber es gibt Sachen, die kann man sich halt nicht erklären! Und wenn sie doch wirken, benutzte ich sie gerne. Es muss nicht immer die gute, alte "Schulmedizin" sein. Es geht nicht ohne sie, keine Frage, aber ab und an sollte man auch offen für Neues bzw. offen für Alternativen sein! Ist man dies nicht, ist das auch okay, das sollte jeder für sich entscheiden!