J
Jenny01
- Beiträge
- 28
- Reaktionen
- 0
Hallo Ihr Lieben,
Am Sonntag den, 23.12.2012 gegen frühen Abend, bemerkten mein Parnter und ich, dass es einen von unseren beiden Katern ziemlich schlecht ging. Er wollte nichts mehr fressen, nichts trinken und hatte einen apathischen Blick, dazu kam dann noch, dass er plötzlich Atemprobleme hatte. Wir sind sofort in die Tierklinik gefahren und die Tierärtzin hat bei ihm eine Temperatur von 40 Grad Fieber festgestellt, anschließend hat Sie ihn geröngt und mir mitgeteilt, dass Sie einen dunklen Fleck in der Lunge sieht, dass es entweder ein Tumor oder Blut ist und das man bei einem Tumor noch was machen könnte, aber bei Blut sieht es nicht gut für ihn aus.
Da er kaum Luft bekommen hat, hat Sie ihn punktiert und rief mich danach wieder auf. Sie zeigte mir eine Schüssel voll Blut und Eiter und sagte mir, dass es besser wäre, ihn einzuschläfern.
Ich war am Boden zerstört und verneinte dies.
Ich bat Sie, alles mögliche zu versuchen, es muss doch
eine Möglichkeit geben...
Sie meinte, man könnte es zwar versuchen, aber die Chancen, dass er das überlebt sind gering.
Nächsten Tag, Montag den 24.12.2012 bin ich wieder in die Klinik und habe mit dem Chefarzt gesprochen, er sagte mir, dass Püppelino (so heißt er) eine starke Lungenentzündung hat und das Blut und Eiter in die Lunge laufen, sie nicht wissen woher das kommt. Er bekommt Antiobiotika und hängt am Tropf. Seine Chancen 50/50 ist.
Dienstag den, 25.12.2012 telefonierten wir wieder mit der Klinik und Püppelino ist von der Intensivstation auf die Normalstation und war schon selbstständig, alleine auf Toilette. Das war wohl die schönste Nachricht für uns.
Sie mussten ihn nicht punktieren.
Das Fieber ist von 40 Grad auf 34 Grad gesunken, was zu niedrig ist.
Mittwoch den, 26.12. sind wir in die Klinik gefahren und haben ihm sein lieblings-Joghurt gebracht, weil er das Futter von der Klinik nicht wirklich angenommen hat und auch nicht richtig frisst. Sehen dürfen wir ihn nicht, weil er sonst mit nach hause will und das Stress für ihn wäre, auch wenn er uns sieht und riecht.
Den Tag mussten sie ihn nicht punktieren. Die Temperatur ist auf normal.
Donnerstag den, 27.12. haben wir kurz mit der Sprechstunde gesprochen und sie teilte uns mit, dass sie Püppelino heute wieder punktieren mussten und das weiterhin Blut und Eiter in die Lunge läuft. Am Abend hat uns der Tierarzt noch angerufen und uns gesagt, dass glücklicher Weise nicht viel Blut in der Lunge war, mehr eitrige-Flüssigkeit und seine Temperatur mittlerweile normal ist. Er gab uns wieder Hoffnung.
Freitag den, 28.12. rief ich in der Klinik an und die Tierärztin teilte mir mit, dass sie Püppelino nicht punktieren mussten. Er schnurrt schon und sitzt auch wieder, ab und zu soll er auch meckern..Er bekommt weiterhin Antibiotika gespritzt. Hat leider nichts gefressen und wenn hat er es wieder erbrochen, aber wir dürfen ihn morgen abholen. Er braucht viel Ruhe und wir müssen auch öfters mit ihm damit er sein Antibiotika gesprißt bekommt. Weiteres werde ich euch mitteilen, wenn ich ihn abgeholt habe und mit der Ärztin gesprochen habe.
Püppelino ist nun seit gestern, Samstag den 29.12. wieder zuhause. Als ich seine Transportbox öffnete, war sein erster Weg in die Küche zum Fressnapf
Er frisst endlich wieder und trinkt auch, war gestern und heute morgen auch schon selbstständig auf Toilette. Er ist noch sehr schwach und braucht viel Ruhe. Heute morgen war ich wieder mit ihm bei der Tierärztin und er hat wieder Antibiotika gespritzt bekommen, seine Temperatur ist 37,1. Morgen muss ich wieder mit ihm und er bekommt jetzt täglich Antibiotika gespritzt. Seine Lunge hört sich an, als würde man mit rauen Händen aneinander reiben. Vielleicht muss er auch nochmal punktiert werden.
Hat jemand von Euch irgendeine Ahnung oder auch vielleicht auch schon sowas hinter euch?
Mfg
Am Sonntag den, 23.12.2012 gegen frühen Abend, bemerkten mein Parnter und ich, dass es einen von unseren beiden Katern ziemlich schlecht ging. Er wollte nichts mehr fressen, nichts trinken und hatte einen apathischen Blick, dazu kam dann noch, dass er plötzlich Atemprobleme hatte. Wir sind sofort in die Tierklinik gefahren und die Tierärtzin hat bei ihm eine Temperatur von 40 Grad Fieber festgestellt, anschließend hat Sie ihn geröngt und mir mitgeteilt, dass Sie einen dunklen Fleck in der Lunge sieht, dass es entweder ein Tumor oder Blut ist und das man bei einem Tumor noch was machen könnte, aber bei Blut sieht es nicht gut für ihn aus.
Da er kaum Luft bekommen hat, hat Sie ihn punktiert und rief mich danach wieder auf. Sie zeigte mir eine Schüssel voll Blut und Eiter und sagte mir, dass es besser wäre, ihn einzuschläfern.
Ich war am Boden zerstört und verneinte dies.
Ich bat Sie, alles mögliche zu versuchen, es muss doch
Sie meinte, man könnte es zwar versuchen, aber die Chancen, dass er das überlebt sind gering.
Nächsten Tag, Montag den 24.12.2012 bin ich wieder in die Klinik und habe mit dem Chefarzt gesprochen, er sagte mir, dass Püppelino (so heißt er) eine starke Lungenentzündung hat und das Blut und Eiter in die Lunge laufen, sie nicht wissen woher das kommt. Er bekommt Antiobiotika und hängt am Tropf. Seine Chancen 50/50 ist.
Dienstag den, 25.12.2012 telefonierten wir wieder mit der Klinik und Püppelino ist von der Intensivstation auf die Normalstation und war schon selbstständig, alleine auf Toilette. Das war wohl die schönste Nachricht für uns.
Sie mussten ihn nicht punktieren.
Das Fieber ist von 40 Grad auf 34 Grad gesunken, was zu niedrig ist.
Mittwoch den, 26.12. sind wir in die Klinik gefahren und haben ihm sein lieblings-Joghurt gebracht, weil er das Futter von der Klinik nicht wirklich angenommen hat und auch nicht richtig frisst. Sehen dürfen wir ihn nicht, weil er sonst mit nach hause will und das Stress für ihn wäre, auch wenn er uns sieht und riecht.
Den Tag mussten sie ihn nicht punktieren. Die Temperatur ist auf normal.
Donnerstag den, 27.12. haben wir kurz mit der Sprechstunde gesprochen und sie teilte uns mit, dass sie Püppelino heute wieder punktieren mussten und das weiterhin Blut und Eiter in die Lunge läuft. Am Abend hat uns der Tierarzt noch angerufen und uns gesagt, dass glücklicher Weise nicht viel Blut in der Lunge war, mehr eitrige-Flüssigkeit und seine Temperatur mittlerweile normal ist. Er gab uns wieder Hoffnung.
Freitag den, 28.12. rief ich in der Klinik an und die Tierärztin teilte mir mit, dass sie Püppelino nicht punktieren mussten. Er schnurrt schon und sitzt auch wieder, ab und zu soll er auch meckern..Er bekommt weiterhin Antibiotika gespritzt. Hat leider nichts gefressen und wenn hat er es wieder erbrochen, aber wir dürfen ihn morgen abholen. Er braucht viel Ruhe und wir müssen auch öfters mit ihm damit er sein Antibiotika gesprißt bekommt. Weiteres werde ich euch mitteilen, wenn ich ihn abgeholt habe und mit der Ärztin gesprochen habe.
Püppelino ist nun seit gestern, Samstag den 29.12. wieder zuhause. Als ich seine Transportbox öffnete, war sein erster Weg in die Küche zum Fressnapf
Hat jemand von Euch irgendeine Ahnung oder auch vielleicht auch schon sowas hinter euch?
Mfg
Zuletzt bearbeitet: