
Shagya
- Beiträge
- 5
- Reaktionen
- 0
Hallo zusammen,
Ich hinterfrage im Moment so ein bisschen die Futterfrage.
Und jetzt frage ich mich ob ich in der Vergangenheit zu nachlässig war oder ob bei dem Thema einfach viel übertrieben wird.
Eins vorab gleich zu Anfang: ich möchte niemanden irgendwie böse kritisieren, mein Beitrag entstammt aus den verschiedensten Eindrücken die ich in verschiedenen Berichten in anderen Foren oder Allgemein im Internet gefunden habe.
Früher bestand die Fütterung meiner Katze fast ausschließlich aus Trockenfutter. Mal ein Schälchen Nassfutter gabs ganz selten mal so als Ausnahme.
Mein Tigger ist so ganze 19 Jahre geworden als Freigänger.
Meine beste Freundin ist Tierarzthelferin und ihre reinen HausKatzen bekommen zwar Nassfutter aber doch immer die gleiche Marke, nur halt verschiedene Sorten.
Meine Hündin lebt von Trockenfutter übrigens heute noch. Außerdem bekommt sie von Nassfutter sofort Durchfall und Mundgeruch.
Bei meinem Pferd habe ich mir da schon mehr Gedanken gemacht, bringt aber der Reitsport auch unweigerlich sofort mit sich.
Nun, nach eine Katzenpause haben wir nun wieder ein junges, tapferes Katerlein und irgendwie hatte ich jetzt einfach
mal gezielt die zeit mich über Ernährung genauer zu informieren. Von vorne herein hatte ich "instinktiv" Nassutter gegeben. Aber dachte nicht das es ein so wichtiger Faktor ist.
Und jetzt lese ich das eine reine Ernährung von Trockenfutter nicht in Ordnung ist. Und selbst wenn man Nassfutter füttert dann muss es auch noch spezielle Marken sein und davon nicht nur eine, nein, sondern am besten eine knappe Handvoll verschiedene.
Da frage ich mich was ich meinem Tigger mit dem trockenfutter nur angetan habe. Meine Mutter hat ihre Katze auch mit schlechtem Nassfutter gefüttert, immer demselben. Und den Katzen meiner Freundin geht es da ähnlich. Die beiden erfreuen sich weiterhin bester Gesundheit. Und mein olles Katerchen wie auch der kleine Haudegen meinermutter musten im hohen alter eindeutig wegen Alterserscheinungen erlöst werden.
Unser "neuer" Kater bekommt Lux aus den Tütchen und Trockenfutter steht halt immer da.
Wie ich überall lese ist das Aldi Futter nicht mal das schlechteste was mich ja schonmal erfreut hat. Zwischendurch gabs mal was von animonda, weil es oft empfohlen wird habe ich's mal ausprobiert. Aber eher rein zufällig.
Ich frage mich trotzdem: wieso, wenn es doch angebliçh so schlecht ist die minderwertigen Marken wie z.b. Die bekanntesten wie Kittekat oder whiskas zu füttern, geht es dann so wenigen Katzen durch ihr Futter schlecht? Das hört sich ganz blöd an, aber ich kenne so viele Katzen...und es gibt ja so viele Katzen und ich behaupte mal einfach das sich die allerwenigsten darüber Gedanken machen. So werden wohl die meisten den Werbungen Vertrauen und das angepriesene angeblich schlechte Futter geben.
Die ganzen Erklärungen wie Katze ist Fleischfresser, braucht Frischfleisch, kein Getreide, sind für mich soweit nachvollziebar.
ich habe ja auch die Ernährung meiner Katze umgestellt und achte jetzt verstärkt darauf, überlege ob ich nochmal komplett umstellen soll.
Die frage ist für mich nun ob ich früher schockierend nachlässig war, den medien auch einfach vertraut habe, oder ob jetzt ein bisschen übertrieben wird.
Um Gottes Willen, es ist Super das sich die tiernahrung grundsätzlich verbessert, transparenter wird. Wer möchte schon etwas schlechtes füttern...
Trotzdem strebe ich jetzt nicht wirklich an 5 verschiedene Marken zu lagern. ich Kauf zwar gerne hochwertigeres Futter, aber das teuerste muss es auch nicht sein. Vor allem wenn ich bedenke das mein alter kater laut Tierarzt immer gesund alt geworden ist und das mit ausschließlich Trockenfutter von Brekkies, whiskas oder Felix.
Reicht auch das "gesunde" Mittelmaß? Wer beweist das ein Katze mit Frischfleisch pur wirklichsoviel gesünder ist wie eine Katze mit Aldi Futter? Oder wie bei der Fütterung mit den verhassten Marken? Solange es dem Tier tatsächlich gut geht. Oder ist das einfach so individuell wie der Charakter des einzelnen Tieres selbst wie weit der Besitzer mit der Fütterung gehen sollte oder muss?
Vielleicht habe ich echt nur die schwierigen Texte im Internet gefunden. oder es ist mal wieder das Phänomen der sich tummelnden Negativbeispielen. Ich hoffe ihr versteht meine Frage. Ist ja auch schon spät :lol:
Und Entschuldigung wegen schlechter Groß und Kleinschreibung etc. Mit dem ipad schreiben ist manchmal was nervig.
Wünsche eine Güte Nacht
Ich hinterfrage im Moment so ein bisschen die Futterfrage.
Und jetzt frage ich mich ob ich in der Vergangenheit zu nachlässig war oder ob bei dem Thema einfach viel übertrieben wird.
Eins vorab gleich zu Anfang: ich möchte niemanden irgendwie böse kritisieren, mein Beitrag entstammt aus den verschiedensten Eindrücken die ich in verschiedenen Berichten in anderen Foren oder Allgemein im Internet gefunden habe.
Früher bestand die Fütterung meiner Katze fast ausschließlich aus Trockenfutter. Mal ein Schälchen Nassfutter gabs ganz selten mal so als Ausnahme.
Mein Tigger ist so ganze 19 Jahre geworden als Freigänger.
Meine beste Freundin ist Tierarzthelferin und ihre reinen HausKatzen bekommen zwar Nassfutter aber doch immer die gleiche Marke, nur halt verschiedene Sorten.
Meine Hündin lebt von Trockenfutter übrigens heute noch. Außerdem bekommt sie von Nassfutter sofort Durchfall und Mundgeruch.
Bei meinem Pferd habe ich mir da schon mehr Gedanken gemacht, bringt aber der Reitsport auch unweigerlich sofort mit sich.
Nun, nach eine Katzenpause haben wir nun wieder ein junges, tapferes Katerlein und irgendwie hatte ich jetzt einfach
Und jetzt lese ich das eine reine Ernährung von Trockenfutter nicht in Ordnung ist. Und selbst wenn man Nassfutter füttert dann muss es auch noch spezielle Marken sein und davon nicht nur eine, nein, sondern am besten eine knappe Handvoll verschiedene.
Da frage ich mich was ich meinem Tigger mit dem trockenfutter nur angetan habe. Meine Mutter hat ihre Katze auch mit schlechtem Nassfutter gefüttert, immer demselben. Und den Katzen meiner Freundin geht es da ähnlich. Die beiden erfreuen sich weiterhin bester Gesundheit. Und mein olles Katerchen wie auch der kleine Haudegen meinermutter musten im hohen alter eindeutig wegen Alterserscheinungen erlöst werden.
Unser "neuer" Kater bekommt Lux aus den Tütchen und Trockenfutter steht halt immer da.
Wie ich überall lese ist das Aldi Futter nicht mal das schlechteste was mich ja schonmal erfreut hat. Zwischendurch gabs mal was von animonda, weil es oft empfohlen wird habe ich's mal ausprobiert. Aber eher rein zufällig.
Ich frage mich trotzdem: wieso, wenn es doch angebliçh so schlecht ist die minderwertigen Marken wie z.b. Die bekanntesten wie Kittekat oder whiskas zu füttern, geht es dann so wenigen Katzen durch ihr Futter schlecht? Das hört sich ganz blöd an, aber ich kenne so viele Katzen...und es gibt ja so viele Katzen und ich behaupte mal einfach das sich die allerwenigsten darüber Gedanken machen. So werden wohl die meisten den Werbungen Vertrauen und das angepriesene angeblich schlechte Futter geben.
Die ganzen Erklärungen wie Katze ist Fleischfresser, braucht Frischfleisch, kein Getreide, sind für mich soweit nachvollziebar.
ich habe ja auch die Ernährung meiner Katze umgestellt und achte jetzt verstärkt darauf, überlege ob ich nochmal komplett umstellen soll.
Die frage ist für mich nun ob ich früher schockierend nachlässig war, den medien auch einfach vertraut habe, oder ob jetzt ein bisschen übertrieben wird.
Um Gottes Willen, es ist Super das sich die tiernahrung grundsätzlich verbessert, transparenter wird. Wer möchte schon etwas schlechtes füttern...
Trotzdem strebe ich jetzt nicht wirklich an 5 verschiedene Marken zu lagern. ich Kauf zwar gerne hochwertigeres Futter, aber das teuerste muss es auch nicht sein. Vor allem wenn ich bedenke das mein alter kater laut Tierarzt immer gesund alt geworden ist und das mit ausschließlich Trockenfutter von Brekkies, whiskas oder Felix.
Reicht auch das "gesunde" Mittelmaß? Wer beweist das ein Katze mit Frischfleisch pur wirklichsoviel gesünder ist wie eine Katze mit Aldi Futter? Oder wie bei der Fütterung mit den verhassten Marken? Solange es dem Tier tatsächlich gut geht. Oder ist das einfach so individuell wie der Charakter des einzelnen Tieres selbst wie weit der Besitzer mit der Fütterung gehen sollte oder muss?
Vielleicht habe ich echt nur die schwierigen Texte im Internet gefunden. oder es ist mal wieder das Phänomen der sich tummelnden Negativbeispielen. Ich hoffe ihr versteht meine Frage. Ist ja auch schon spät :lol:
Und Entschuldigung wegen schlechter Groß und Kleinschreibung etc. Mit dem ipad schreiben ist manchmal was nervig.
Wünsche eine Güte Nacht