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Shariann
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Hallo, meine Frage hat eine kleine Vorgeschichte. Shari ist unsere 13 jährige Birmakatze. Bis vor 4 Jahren hat sie mit dem Birmakater Massimo und unserem Labrador hier in Ruhe und Frieden gelebt. Die beiden Birmas schmusten zwar nich zusammen aber sie kamen gut miteinander klar, eine WG halt. Shari und Hund Joey hatten jedoch eine innige Katze/Hundbeziehung! Dann habe ich damals, die kleine Hauskatze Luna ins Haus geholt, rotzfrech und aufgedreht. Sie hat alle aufgemischt! Von dem Tag an, war Shari wie verwandelt. Sie zog sich komplett zurück fauchte und knurrte wenn die Katze in ihre Nähe
kam. Alles in allem, ...sie hasste sie einfach. Sie schlief dann viel und ihre Schmusestunden mit dem Hund gab es auch nicht mehr, da sie immer in Hab-Acht-Stellung war.
Vor 2 Jahren starb dann unser Labbi mit 12 Jahren. 10 Monate später starb dann ihr Birmakumpel im Alter von 17 Jahren. Sie hat sich aber in der Zeit kaum verändert, weil es ja immer noch die Hauskatze gab, durch die sie sich selbst in ihren Aktivitäten sehr einschränkte. Innerhalb von 3 Wochen ging Luna dann auch über die Regenbogenbrücke, nach kurzer, schwerer Krankheit. So traurig es auch für uns war, Shari fing an, sich nach und nach das Haus zurück zu erobern. Entdeckte wieder viele Schlafplätze, bennutzte wieder den Kratzbaum,...alles in allem, sie blühte auf. Eine zufriedene Einzelkatze. Mit unseren beiden neuen Hunden kommt sie auch klar. Aber, seit etlichen Wochen miaut sie fast die ganze Zeit, wenn sie wach ist. Wenn man sie dann anspricht hört sie kurz auf, wenn man sie streichelt, dann ist sie auch ruhig und schnurrt. Abends liegt sie immer bei uns auf der Couch aber sobald sie dann aufsteht, fängt das Miauen wieder an. Auch nachts miaut sie laut durch das ganze Haus. Ich bin ratlos. Es geht auch langsam an die Nerven. Sie ist fast nie alleine, weil ständig jemand von uns da ist und wenn wir nicht, dann die Hunde. Ob sie nach so vielen Monaten doch jmd vermisst? Seit einigen Wochen hat sie am Ende des Rückens viele kleine Krusten. Oder miaut sie deshalb, weil es vielleicht juckt? Der Tierarzt vermutet eine Allergie und hat mir eine Futterumstellung empfohlen. Sie frisst das Futter aber bis jetzt ist noch keine Besserung eingetreten. Sorry, dass meine Geschichte so lang geworden ist, ich bin ziemlich ratlos! :-(
Vor 2 Jahren starb dann unser Labbi mit 12 Jahren. 10 Monate später starb dann ihr Birmakumpel im Alter von 17 Jahren. Sie hat sich aber in der Zeit kaum verändert, weil es ja immer noch die Hauskatze gab, durch die sie sich selbst in ihren Aktivitäten sehr einschränkte. Innerhalb von 3 Wochen ging Luna dann auch über die Regenbogenbrücke, nach kurzer, schwerer Krankheit. So traurig es auch für uns war, Shari fing an, sich nach und nach das Haus zurück zu erobern. Entdeckte wieder viele Schlafplätze, bennutzte wieder den Kratzbaum,...alles in allem, sie blühte auf. Eine zufriedene Einzelkatze. Mit unseren beiden neuen Hunden kommt sie auch klar. Aber, seit etlichen Wochen miaut sie fast die ganze Zeit, wenn sie wach ist. Wenn man sie dann anspricht hört sie kurz auf, wenn man sie streichelt, dann ist sie auch ruhig und schnurrt. Abends liegt sie immer bei uns auf der Couch aber sobald sie dann aufsteht, fängt das Miauen wieder an. Auch nachts miaut sie laut durch das ganze Haus. Ich bin ratlos. Es geht auch langsam an die Nerven. Sie ist fast nie alleine, weil ständig jemand von uns da ist und wenn wir nicht, dann die Hunde. Ob sie nach so vielen Monaten doch jmd vermisst? Seit einigen Wochen hat sie am Ende des Rückens viele kleine Krusten. Oder miaut sie deshalb, weil es vielleicht juckt? Der Tierarzt vermutet eine Allergie und hat mir eine Futterumstellung empfohlen. Sie frisst das Futter aber bis jetzt ist noch keine Besserung eingetreten. Sorry, dass meine Geschichte so lang geworden ist, ich bin ziemlich ratlos! :-(