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leominore
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Hallo
unser Kater hat nach langem Hin und Her beim TA und in der Tierklinik Leukose. Wir haben ihn bei unserem TA testen lassen. Wir waren auch beim Test dabei. Das war so`n Test ähnlich wie ein Schwangerschaftstest, er hat Blut unseres Katers auf so`n Ding gegeben und gewartet bis es sich verfärbt. Ist diese Methode sicher? Ich habe nämlich mal irgendwo gelesen, dass ein Leukosetest 40€ kostet, wir haben allerdings 3,50€ für diesen schwangerschaftsählichen Test bezahlt. Kennt sich jemand damit aus? Ich bräuchte auch Tipps, ob es homöopathische oder naturhheilende Mittel zur Imunstärkung gibt , um ihm das Leben noch ein wenig erträglicher zu gestalten? Ich habe nämlich schon im Forum irgendwo
gelesen, dass bei einem dreijährigem Kater Leukose festgestellt wurde und dieser noch 15Jahre alt wurde. Scheint aber eher eine Ausnahme zu sein. Nach jedem TA-Besuch (also 3 Spritzen) geht es unserem Kater wieder bestens. Er ist fit, rennt rum und hinkt nicht mehr. Mit dem Fressen klappt es zwar noch nicht so, er ißt sehr sehr wenig. Wir können ihn ja auch nicht jede Woche Spritzen lassen, erstens geht es unheimlich ins Geld und zweitens, ist das doch kein Leben. Muss man eine leukose-erkrankte Katze einschläfern, weil sie vielleicht weniger Schmerzen hat? Ich bin eigentlich dagagen, da ich nach jedem TA-Besuch wie gesagt eine Verbesserung sehe, aber wie lange? Unser TA möchte, dass unser Freigänger-Kater zum Hauskater wird. Ich schaff das einfach nicht, weil es mir so leid tut, wenn er wie gewöhnlich an der Terrassentür kratzt, wenn er raus will und ich kann bzw. soll ihm nicht öffnen. Ich bekomm das einfach nicht hin. Er ist 10 Jahre und kennt es von seiner Geburt an draußen zu sein. Wir haben auch schon unseren Nachbarn, die auch Katzen besitzen bescheid gegeben, damit sie ihre Katze impfen lassen. Laut TA ist das möglich, wenn man noch nicht infiziert ist. Außerdem dreht er ja nicht all zu große Runden, er sitzt meist ein paar Meter vom Haus entfernt rum und beobachtet die Welt. Er geht eigentlich nicht so weit weg, dass er außer Reichweite ist. Meistens ist er auch nur sehr kurz draußen zum Pinkeln oder Beine vertreten, falls er nicht zu müde ist. Wenn wir auf Arbeit sind, ist er ja die ganze Zeit drinnen, das war schon immer so. Seit gestern hört sein Gekotze einfach nicht auf, er bricht ca. 3-7x am Tag so ne dünne Flüssigkeit, manchmal gelblich, manchmal rötlich. Es sind aber nie Verdautes, Gras oder Haare dabei, nur die reine Brühe. Geht ja auch nicht, er frisst ja kaum. Kommt mir fast vor wie Sodbrennen, vielleicht übersäuerter Magen oder so? Kennt sich damit jemand aus?
Könnt ihr mir vielleicht ein Leukose-Forum verraten?
Vielen DANK
Marion
unser Kater hat nach langem Hin und Her beim TA und in der Tierklinik Leukose. Wir haben ihn bei unserem TA testen lassen. Wir waren auch beim Test dabei. Das war so`n Test ähnlich wie ein Schwangerschaftstest, er hat Blut unseres Katers auf so`n Ding gegeben und gewartet bis es sich verfärbt. Ist diese Methode sicher? Ich habe nämlich mal irgendwo gelesen, dass ein Leukosetest 40€ kostet, wir haben allerdings 3,50€ für diesen schwangerschaftsählichen Test bezahlt. Kennt sich jemand damit aus? Ich bräuchte auch Tipps, ob es homöopathische oder naturhheilende Mittel zur Imunstärkung gibt , um ihm das Leben noch ein wenig erträglicher zu gestalten? Ich habe nämlich schon im Forum irgendwo
Könnt ihr mir vielleicht ein Leukose-Forum verraten?
Vielen DANK
Marion