
Mausi
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Brutaler Kehraus für Olympia - Sotschi lässt Hunde und Katzen töten
Streunende Tiere sind für die Olympia-Organisatoren ein Makel. Deshalb lässt das russische Sotschi vor den Winterspielen nächstes Jahr mehr als 2000 Hunde und Katzen töten. Tierschützer sind außer sich vor Wut und verlangen einen
Gar kein Herz für Tiere: Sotschi macht mit Streunern kurzen Prozess. Gar kein Herz für Tiere: Sotschi macht mit Streunern kurzen Prozess.
Die russische Stadt Sotschi am Schwarzen Meer lässt vor den Olympischen Winterspielen ihre Straßen mit brutalen Mitteln "säubern". Nun schrieben die Behörden öffentlich einen Auftrag für "Fang, Auswahl und Beseitigung" streunender Tiere aus. Für 42.500 Euro sollen professionelle Tierfänger mehr als 2000 Hunde und Katzen umbringen.
Für Diskussionen über diese drastische Maßnahme ist die Stadt nicht empfänglich - die dortigen Politiker haben ihre Entscheidung längst getroffen. Der regionale Parlamentsabgeordnete Sergej Kriwonossow begründete dies gegenüber der Zeitung "RBK Daily": "Wir haben eine Verpflichtung gegenüber der internationalen Gemeinschaft."...
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