
Patentante
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Nachdem meine Sinah seit nunmehr über 11 Monaten verschwunden ist drängt sich mir der Gedanke an einen zweiten Kater immer häufiger auf.
Je intensiver ich Oskar beobachte umso sicherer bin ich mir: wenn er jemals glücklich werden soll braucht er vermutlich einen super sozialen Raufekumpel, an dem er sich mit all seiner Ängstlichkeit orientieren kann.
Das Verhältnis zu Zoe ist zwar immer besser geworden, aber im Zweifel erntet er halt doch nur knurren von ihr, wenn er raufen will.
Davon abgesehen, dass eine dritte Katze als Single schon äußerst gewagt wäre gibt es einige Fragen, auf die ich keine rechte Antwort finde:
kann ich wirklich riskieren, meinen Immunschwachen Schnupfenkatzen einen Neuzugang zuzumuten? Wenn bei den Beiden wieder etwas ausbräche würde ich mir das nie verzeihen!
Ganz pragmatisch: meine Beiden kennen Zeit ihres Lebens nur 24-Stunden-Katzenklappe. Wie soll so etwas gehen, wenn die vier bis sechs Wochen zu bleiben müsste? Zoe könnte ich mit schlechtem Gewissen zur Not noch die 10 Stunden Arbeitszeit aussperren. Oskar kann ich alleine weder draußen noch mit fremdem Kater drin lassen. Wie löst man denn sowas? Oder ist die Idee einer dritten Katze damit bereits zum Scheitern verurteilt?
Wenn es irgend möglich wäre, würde ich lieber Oskar auf einen wirklich guten Platz vermitteln. Zoe wäre allein glücklich und er mit Gesellschaft. Die Chancen darauf sind aber eher utopisch.
Je intensiver ich Oskar beobachte umso sicherer bin ich mir: wenn er jemals glücklich werden soll braucht er vermutlich einen super sozialen Raufekumpel, an dem er sich mit all seiner Ängstlichkeit orientieren kann.
Davon abgesehen, dass eine dritte Katze als Single schon äußerst gewagt wäre gibt es einige Fragen, auf die ich keine rechte Antwort finde:
kann ich wirklich riskieren, meinen Immunschwachen Schnupfenkatzen einen Neuzugang zuzumuten? Wenn bei den Beiden wieder etwas ausbräche würde ich mir das nie verzeihen!
Ganz pragmatisch: meine Beiden kennen Zeit ihres Lebens nur 24-Stunden-Katzenklappe. Wie soll so etwas gehen, wenn die vier bis sechs Wochen zu bleiben müsste? Zoe könnte ich mit schlechtem Gewissen zur Not noch die 10 Stunden Arbeitszeit aussperren. Oskar kann ich alleine weder draußen noch mit fremdem Kater drin lassen. Wie löst man denn sowas? Oder ist die Idee einer dritten Katze damit bereits zum Scheitern verurteilt?
Wenn es irgend möglich wäre, würde ich lieber Oskar auf einen wirklich guten Platz vermitteln. Zoe wäre allein glücklich und er mit Gesellschaft. Die Chancen darauf sind aber eher utopisch.