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Scirocco
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Hallo liebe Katzenfreunde,
ich bin langsam verzweifelt. Im August 2010 habe ich 2 Katzen aus dem Tierheim geholt und bin mit ihnen 1 Jahr später umgezogen. Ich habe extra eine Wohngegend ausgesucht, die katzenfreundlich ist (großes Grundstück, Sackgasse, viel Grün vor der Hütte, Felder weit und breit, nicht verbaut).
Mein Kater ist permanent bei meinen Nachbarn, er kommt nur noch ab und zu zum Fressen heim, dann rennt er wieder weg und ich sehe ihn lange nicht mehr. Meine Katze ist wesentlich
öfter hier. An den Wochenenden bin ich meist hier, Katze ist da, Kater nicht - wieder bei den Nachbarn. Wenn der Kater nicht hier ist, schaue ich bei meinen Nachbarn vorbei und wo liegt er ? Bei ihnen auf der Terrasse auf dem gepolsterten Liegestuhl. Prima.
Hinzu kommt, dass ich berufstätig bin (verlasse gegen 6 Uhr das Haus und komme am Nachmittag zurück). Bislang hatte ich das Futter auch immer rausgestellt.
Die Nachbarn sind beide Rentner und rund um die Uhr quasi für ihn erreichbar. Ins Haus darf er angeblich nicht.
Mit den Nachbarn habe ich gesprochen und sie äußerten, dass sie ihn nicht füttern würden. Aber ehrlich gesagt, normalerweise müsste er doch viel mehr hier sein um zu fressen, gerade weil sie ihn (angeblich) nicht füttern. Ich habe meinen Nachbarn angeboten den Kater gerne zu übernehmen, was bringt es denn, wenn er nicht mehr her kommen mag außer zum Fressen?! Ehrlich gesagt sehe ich das langsam nicht mehr ein die Kosten zu tragen, durchzufüttern und sonst ist er permanent bei denen!!! Derzeit füttere ich ihn gar nicht mehr, lasse ihn auch nicht mehr rein, wenn er abends kommt (ist ja leider nur wg. Fresschen) in der Hoffnung, dass er dann komplett zu den Nachbarn abwandert. Evtl. "lernt" er dadurch, dass hier keine Caritas-Fütterstation ist. Große Hoffnung mache ich mir nicht, ich versuche nur verzweifelt einen Weg zu finden. Habt ihr eine Idee? Wahrscheinlich bin ich auf dem Holzweg
ich bin langsam verzweifelt. Im August 2010 habe ich 2 Katzen aus dem Tierheim geholt und bin mit ihnen 1 Jahr später umgezogen. Ich habe extra eine Wohngegend ausgesucht, die katzenfreundlich ist (großes Grundstück, Sackgasse, viel Grün vor der Hütte, Felder weit und breit, nicht verbaut).
Mein Kater ist permanent bei meinen Nachbarn, er kommt nur noch ab und zu zum Fressen heim, dann rennt er wieder weg und ich sehe ihn lange nicht mehr. Meine Katze ist wesentlich
Hinzu kommt, dass ich berufstätig bin (verlasse gegen 6 Uhr das Haus und komme am Nachmittag zurück). Bislang hatte ich das Futter auch immer rausgestellt.
Die Nachbarn sind beide Rentner und rund um die Uhr quasi für ihn erreichbar. Ins Haus darf er angeblich nicht.
Mit den Nachbarn habe ich gesprochen und sie äußerten, dass sie ihn nicht füttern würden. Aber ehrlich gesagt, normalerweise müsste er doch viel mehr hier sein um zu fressen, gerade weil sie ihn (angeblich) nicht füttern. Ich habe meinen Nachbarn angeboten den Kater gerne zu übernehmen, was bringt es denn, wenn er nicht mehr her kommen mag außer zum Fressen?! Ehrlich gesagt sehe ich das langsam nicht mehr ein die Kosten zu tragen, durchzufüttern und sonst ist er permanent bei denen!!! Derzeit füttere ich ihn gar nicht mehr, lasse ihn auch nicht mehr rein, wenn er abends kommt (ist ja leider nur wg. Fresschen) in der Hoffnung, dass er dann komplett zu den Nachbarn abwandert. Evtl. "lernt" er dadurch, dass hier keine Caritas-Fütterstation ist. Große Hoffnung mache ich mir nicht, ich versuche nur verzweifelt einen Weg zu finden. Habt ihr eine Idee? Wahrscheinlich bin ich auf dem Holzweg