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Caruso177
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Liebe Katzenfreunde:razz:!
Wir werden in zwei Monaten mit unserem kleinen Kater Caruso (derzeit 4,5 Monate) umziehen (müssen). Das ist einerseits natürlich sehr stressig für ihn, andererseits bekommt er auf lange Sicht endlich einen Garten - derzeit wohnen wir in der Großstadt, also ist er ein (leider noch) reiner Wohnungskater.
Ich hab mich schon genau ins Thema Umzug mit Katze eingelesen, und
habe schon Pläne, wie ich es Caruso am leichtesten machen kann.
Allerdings tritt in unserem Fall folgende Komplikation auf:
Bis wir in die neue Gartenwohnung einziehen können, werden noch einige Monate vergehen, und so lange kommen wir bei meinen Schwiegereltern (wohnen ganz in der Nähe) unter. Sie wohnen in einem großen Einfamilienhaus mit riesigem Garten.
:arrow: Meine Frage also: Meint ihr, es macht Sinn, Caruso schon im Haus meiner Schwiegereltern seinen ersten Freigang zu ermöglichen? Obwohl das für ihn neu ist, und er einige Monate später ohnehin seinen eigenen Garten bekommt?
Ich bin deshalb unsicher, weil ich Angst habe, dass er soviel Veränderung auf einmal nicht packt, er in der endgültigen Wohnung dann wegläuft auf der Suche nach dem Garten der Schwiegereltern etc. Eigentlich würde ich ihn gern bis zur endgültigen Wohnung als reine Wohnungs/Hauskatze halten... ABER: Meine Schwiegereltern sind zwar so lieb und nehmen uns drei auf, aber ich mache mir Gedanken, dass die Pflicht des Absoluten-Türen-Verschließens in ihrem Haus ein sehr schwierige Aufgabe für sie sein könnte.
Was ist also besser für alle :-|: Im Haus für Caruso zur Sicherheit alle "Schotten dicht" zu machen bis wir in die neue Wohnung können, oder ihm den "Katzentraum" des Freigangs schon jetzt zu ermöglichen?
Danke für eure Meinung :-D,
liebe Grüße,
Julia stv. Caruso ;-)
Wir werden in zwei Monaten mit unserem kleinen Kater Caruso (derzeit 4,5 Monate) umziehen (müssen). Das ist einerseits natürlich sehr stressig für ihn, andererseits bekommt er auf lange Sicht endlich einen Garten - derzeit wohnen wir in der Großstadt, also ist er ein (leider noch) reiner Wohnungskater.
Ich hab mich schon genau ins Thema Umzug mit Katze eingelesen, und
Allerdings tritt in unserem Fall folgende Komplikation auf:
Bis wir in die neue Gartenwohnung einziehen können, werden noch einige Monate vergehen, und so lange kommen wir bei meinen Schwiegereltern (wohnen ganz in der Nähe) unter. Sie wohnen in einem großen Einfamilienhaus mit riesigem Garten.
:arrow: Meine Frage also: Meint ihr, es macht Sinn, Caruso schon im Haus meiner Schwiegereltern seinen ersten Freigang zu ermöglichen? Obwohl das für ihn neu ist, und er einige Monate später ohnehin seinen eigenen Garten bekommt?
Ich bin deshalb unsicher, weil ich Angst habe, dass er soviel Veränderung auf einmal nicht packt, er in der endgültigen Wohnung dann wegläuft auf der Suche nach dem Garten der Schwiegereltern etc. Eigentlich würde ich ihn gern bis zur endgültigen Wohnung als reine Wohnungs/Hauskatze halten... ABER: Meine Schwiegereltern sind zwar so lieb und nehmen uns drei auf, aber ich mache mir Gedanken, dass die Pflicht des Absoluten-Türen-Verschließens in ihrem Haus ein sehr schwierige Aufgabe für sie sein könnte.
Was ist also besser für alle :-|: Im Haus für Caruso zur Sicherheit alle "Schotten dicht" zu machen bis wir in die neue Wohnung können, oder ihm den "Katzentraum" des Freigangs schon jetzt zu ermöglichen?
Danke für eure Meinung :-D,
liebe Grüße,
Julia stv. Caruso ;-)