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maerz
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Hallo erstmal.
Ich bin neu hier und suche Rat bzw. Zuspruch für mein angeschlagenes Nervenkostüm ;-)
Folgender Sachverhalt.
Wir haben im vergangenen September unsere Higgins (4 Jahre, sterilisiert). von einem alten Ehepaar übernommen. Sie wurde dort allein und in der Wohnung gehalten. Da das auch bei uns so ist hatten wir keine Sorgen, dass sie sich bei uns auch wohlfühlen würde. Es hatte etwas gedauert aber nach vier Wochen waren wir ein Herz
und eine Seele.
Jetzt wollten wir ihr Gesellschaft dazuholen. Also ab ins Tierheim beraten lassen und seit letztem Freitag haben wir nun auch unseren Magnum (ca. 1,5 Jahre, frisch kastriert).
Unsere Wohnung gab und gibt keine räumliche Trennung her (2 Räume. Nur durch eine Treppe getrennt). Wir waren uns bewusst, dass das schwierig werden könnte, aber mit vier fast schlaflosen Nächten sind unsere Nerven inzwischen arg angeschlagen. Warum? Zunächst:
Neuzugang Magnum maunzt pausenlos. Also wirklich ununtebrochen. Aber er hat sich recht schnell bei uns eingewöhnt und ist sehr sehr anhänglich.
Und:
Erstmieze Higgins faucht und knurrt was der Rachen so hergibt. Den ersten und zweiten Tag hat sie komplett in Verstecken verbracht. Wenn siemal rauskam gabs auch schon mal Prügeleien zwischen den beiden. Inzwischen geht sie recht entspannt durch die Wohnung, duldet aber keine Nähe von Magnum. Ich muss dazu sagen, dass Magnum ein wahrer Zweitkatzen-gentleman ist. Er sucht immer mal wieder Kontakt, aber hält entspannt Abstand, wenn sie auf ihn losgehen will.
Die Situation hat sich also schon verbessert, aber als gut bzw. Dauerhaft tragbar befinden wir sie weder für die Miezen noch für uns. Oder was denkt ihr? Reagieren wir aufgrund von Schlafmangel über? :smile:
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Können wir was für die hoffentlich baldige Katzenfreundschaft tun?
Danke euch schon mal im vorraus.
LG. Maerz
Ich bin neu hier und suche Rat bzw. Zuspruch für mein angeschlagenes Nervenkostüm ;-)
Folgender Sachverhalt.
Wir haben im vergangenen September unsere Higgins (4 Jahre, sterilisiert). von einem alten Ehepaar übernommen. Sie wurde dort allein und in der Wohnung gehalten. Da das auch bei uns so ist hatten wir keine Sorgen, dass sie sich bei uns auch wohlfühlen würde. Es hatte etwas gedauert aber nach vier Wochen waren wir ein Herz
Jetzt wollten wir ihr Gesellschaft dazuholen. Also ab ins Tierheim beraten lassen und seit letztem Freitag haben wir nun auch unseren Magnum (ca. 1,5 Jahre, frisch kastriert).
Unsere Wohnung gab und gibt keine räumliche Trennung her (2 Räume. Nur durch eine Treppe getrennt). Wir waren uns bewusst, dass das schwierig werden könnte, aber mit vier fast schlaflosen Nächten sind unsere Nerven inzwischen arg angeschlagen. Warum? Zunächst:
Neuzugang Magnum maunzt pausenlos. Also wirklich ununtebrochen. Aber er hat sich recht schnell bei uns eingewöhnt und ist sehr sehr anhänglich.
Und:
Erstmieze Higgins faucht und knurrt was der Rachen so hergibt. Den ersten und zweiten Tag hat sie komplett in Verstecken verbracht. Wenn siemal rauskam gabs auch schon mal Prügeleien zwischen den beiden. Inzwischen geht sie recht entspannt durch die Wohnung, duldet aber keine Nähe von Magnum. Ich muss dazu sagen, dass Magnum ein wahrer Zweitkatzen-gentleman ist. Er sucht immer mal wieder Kontakt, aber hält entspannt Abstand, wenn sie auf ihn losgehen will.
Die Situation hat sich also schon verbessert, aber als gut bzw. Dauerhaft tragbar befinden wir sie weder für die Miezen noch für uns. Oder was denkt ihr? Reagieren wir aufgrund von Schlafmangel über? :smile:
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Können wir was für die hoffentlich baldige Katzenfreundschaft tun?
Danke euch schon mal im vorraus.
LG. Maerz