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Nina-Ma
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Hallo ihr lieben,
ich hoffe hier ist jemand, der mir helfen kann, ich weiß leider nicht mehr weiter :sad:
Vor ca 5 Wochen habe ich mich dazu entschieden, Familienzuwachs zu bekommen
(Bin mein Leben lang mit Katzen zusammen gewesen, mit ihnen aufgewachsen, als ich noch zuhause gewohnt habe) Nachdem ich ausgezogen bin, hat es mir natürlich sowas von gefehlt, von niemanden begrüßt zu werden, wenn man Abends nach hause kommt 
Sie (Peggy) ist wunderbar, 6 Jahre alt, sehr lieb und zutraulich. Habe sie von einer Dame aus Ebay Kleinanzeigen. (Ihr damaliges Frauchen hat sie leider nur zu sehr überhäuft mit leckerchen, sodass sie sehr sehr stark übergewichtig ist, die arme, was wir aber schon langsam in den Griff bekommen haben.)
Jedes mal, wenn ich zur Arbeit ging, schaute sie mich mit ihren großen Augen an, was mir das Herz brach.. Nach einiger Überlegung entschloss ich mich dazu, für Peggy eine Spielkompanin zu suchen. (Nala, ca. 8 Monate, vom Charakter her genau wie Peggy). Ich dachte ich tu Peggy damit einen Gefallen...
Die erste Begegnung war leider nicht so erfreulich, was natürlich normal ist. Sie haben sich beschnuppert, natürlich angefaucht und angeschrieen, aber eigentlich hatten wir es im Gefühl, dass sie sich verstehen werden.
Nala war nicht kastriert, Peggy ja. Eines Tages fing es an. Peggy ging immer auf die Kleine los,
sobald ich zur Tür kam und sie sah, wie die Kleine mich begrüßen wollte. Sie rannte ihr hinterher, und jagte sie durch die Wohnung. Die Kleine ergibt sich jedes Mal, sprich, sie verkriecht sich oder lässt sich einfach zu Boden fallen. Sobald ich jedoch die Tür wieder verlasse, Stille! Es ging bei diesen Streitereien immer um mich, weil Peggy so eifersüchtig war...
Also habe ich immer zuerst Peggy begrüßt, mit ihr gespielt und ihr Fressen geben, dann dasselbe mit Nala. Habe dann versucht auch mit beiden zusammen zu spielen, was jedoch nach hinten los ging.
Jeden Tag, sobald ich zuhause war, jagte die große die kleine. Die Kleine hatte mittlerweile so angst, dass sie beim wegrennen Urin verliert :sad:
Meine Familie sagte mir, ich solle die Kleine schnellstmöglich kastrieren lassen, dann würde es wahrscheinlich ruhiger werden, da die Große die Hormone so stark wahr nahm.
Nachdem die kleine auch extrem rollig wurde, und dadurch anfing sehr zu leiden und wir ebenfalls alle unter ihrem Geschreie und der Unruhe litten, habe ich mich dazu entschlossen, sie kastrieren zu lassen.
Als die kleine wieder kam vom Arzt, hat Peggy sie in Ruhe gelassen, sie hat wohl gesehen, dass es der kleinen nicht gut geht.
Ich dachte, ich habe es endlich geschafft, dass sie sich wenigstens "akzeptieren".. denkste..
Als die Kleine maus sich wieder etwas anfing aufzupeppeln von der Op, merkte ich schon, wie Peggy sie wieder öfter im Visier hatte.
Gestern fing es wieder an, die Große rannte der kleinen hinterher und sie hatte wieder so angst, dass sie urin verlor.
Heute morgen war es so schlimm, dass egal was ich gemacht habe, sie nicht von der kleinen runter ging. Es flogen haare, die ganze wohnung war vollgepinkelt aus angst von der kleinen, sodass ich sie getrennt habe vorerst, die kleine ins Wohnzimmer und die große mit all ihren Sachen in den Vorraum (1,5-Zimmer Wohnung, groß Genug, dass sich beide, wenn sie es wollen, zurück ziehen können), damit sich jeder entspannen kann, wenn ich arbeiten bin.. das ist natürlich keine Dauerlösung, und ich musste sowas wirklich noch nie machen, sie trennen, aber es war so schlimm heute, dass ich keine andere Möglichkeit sah.. Ich weiß nicht wie es heute Abend weiter gehen soll, meine schlafcouch ist im Wohnzimmer wo die Kleine ist. Ich denke ich werde die Tür heute, wenn ich da bin, wieder öffnen, jedoch habe ich angst, dass sie dann wieder vermöbelt wird.
Ich versuche mich immer um beide gleich zu kümmern bzw um peggy natürlich etwas mehr, denn sie war als erstes da und ihre Kloppereien sind der Auslöser für ihre schlimme eifersucht..
Ich liebe beide über alles und alleine wenn ich daran denke, eine wieder abzugeben (in dem Fall natürlich das baby, weil peggy als erste nunmal da war) zerreißt es mich. Aber sie leiden beide, und ich will dass es beiden gut geht.
Ich habe mich in diesem Forum angemeldet um hoffentlich eine hilfreiche Antwort zu finden, damit ich es beiden gerecht machen kann bzw dass es beiden gut geht. Die Kleine wurde in den 8 Monaten 3 mal weggegeben!! ich will sie nicht schon wieder weggeben, das arme Mädchen :sad:
Jedoch leidet Peggy wegen ihrer schlimmen Eifersucht und Nala weil sie sich nicht bewegen kann in der Wohnung, ohne direkt angegriffen zu werden..
Ich habe beide natürlich noch nicht so lange, und der Tierarzt sagt auch, abwarten, was die Zeit bringt. Aber die Kloppereien werden immer schlimmer, wie gesagt, sie lässt von der Kleinen nicht mehr ab...
Ich bin nie dazwischen gegangen zu Anfang, da natürlich Peggy ihr revier verteigen musste. Jedoch wo schon Blut floss (kleine Verletzung am Ohr von Nala), habe ich mit ein bisschen Wasser auf Peggy gespritzt, damit sie von der kleinen ablässt.
Habt ihr vlt ähnliche Situationen gehabt? bzw Ratschläge, was ich besser machen kann, damit es beiden gut geht?
Wie lange dauert die Hormonumstellung bei Nala? Vlt ist Peggy dann weniger aggressiv auf sie..
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar..
Vielen Dank im Voraus
ich hoffe hier ist jemand, der mir helfen kann, ich weiß leider nicht mehr weiter :sad:
Vor ca 5 Wochen habe ich mich dazu entschieden, Familienzuwachs zu bekommen
Sie (Peggy) ist wunderbar, 6 Jahre alt, sehr lieb und zutraulich. Habe sie von einer Dame aus Ebay Kleinanzeigen. (Ihr damaliges Frauchen hat sie leider nur zu sehr überhäuft mit leckerchen, sodass sie sehr sehr stark übergewichtig ist, die arme, was wir aber schon langsam in den Griff bekommen haben.)
Jedes mal, wenn ich zur Arbeit ging, schaute sie mich mit ihren großen Augen an, was mir das Herz brach.. Nach einiger Überlegung entschloss ich mich dazu, für Peggy eine Spielkompanin zu suchen. (Nala, ca. 8 Monate, vom Charakter her genau wie Peggy). Ich dachte ich tu Peggy damit einen Gefallen...
Die erste Begegnung war leider nicht so erfreulich, was natürlich normal ist. Sie haben sich beschnuppert, natürlich angefaucht und angeschrieen, aber eigentlich hatten wir es im Gefühl, dass sie sich verstehen werden.
Nala war nicht kastriert, Peggy ja. Eines Tages fing es an. Peggy ging immer auf die Kleine los,
Also habe ich immer zuerst Peggy begrüßt, mit ihr gespielt und ihr Fressen geben, dann dasselbe mit Nala. Habe dann versucht auch mit beiden zusammen zu spielen, was jedoch nach hinten los ging.
Jeden Tag, sobald ich zuhause war, jagte die große die kleine. Die Kleine hatte mittlerweile so angst, dass sie beim wegrennen Urin verliert :sad:
Meine Familie sagte mir, ich solle die Kleine schnellstmöglich kastrieren lassen, dann würde es wahrscheinlich ruhiger werden, da die Große die Hormone so stark wahr nahm.
Nachdem die kleine auch extrem rollig wurde, und dadurch anfing sehr zu leiden und wir ebenfalls alle unter ihrem Geschreie und der Unruhe litten, habe ich mich dazu entschlossen, sie kastrieren zu lassen.
Als die kleine wieder kam vom Arzt, hat Peggy sie in Ruhe gelassen, sie hat wohl gesehen, dass es der kleinen nicht gut geht.
Ich dachte, ich habe es endlich geschafft, dass sie sich wenigstens "akzeptieren".. denkste..
Als die Kleine maus sich wieder etwas anfing aufzupeppeln von der Op, merkte ich schon, wie Peggy sie wieder öfter im Visier hatte.
Gestern fing es wieder an, die Große rannte der kleinen hinterher und sie hatte wieder so angst, dass sie urin verlor.
Heute morgen war es so schlimm, dass egal was ich gemacht habe, sie nicht von der kleinen runter ging. Es flogen haare, die ganze wohnung war vollgepinkelt aus angst von der kleinen, sodass ich sie getrennt habe vorerst, die kleine ins Wohnzimmer und die große mit all ihren Sachen in den Vorraum (1,5-Zimmer Wohnung, groß Genug, dass sich beide, wenn sie es wollen, zurück ziehen können), damit sich jeder entspannen kann, wenn ich arbeiten bin.. das ist natürlich keine Dauerlösung, und ich musste sowas wirklich noch nie machen, sie trennen, aber es war so schlimm heute, dass ich keine andere Möglichkeit sah.. Ich weiß nicht wie es heute Abend weiter gehen soll, meine schlafcouch ist im Wohnzimmer wo die Kleine ist. Ich denke ich werde die Tür heute, wenn ich da bin, wieder öffnen, jedoch habe ich angst, dass sie dann wieder vermöbelt wird.
Ich versuche mich immer um beide gleich zu kümmern bzw um peggy natürlich etwas mehr, denn sie war als erstes da und ihre Kloppereien sind der Auslöser für ihre schlimme eifersucht..
Ich liebe beide über alles und alleine wenn ich daran denke, eine wieder abzugeben (in dem Fall natürlich das baby, weil peggy als erste nunmal da war) zerreißt es mich. Aber sie leiden beide, und ich will dass es beiden gut geht.
Ich habe mich in diesem Forum angemeldet um hoffentlich eine hilfreiche Antwort zu finden, damit ich es beiden gerecht machen kann bzw dass es beiden gut geht. Die Kleine wurde in den 8 Monaten 3 mal weggegeben!! ich will sie nicht schon wieder weggeben, das arme Mädchen :sad:
Jedoch leidet Peggy wegen ihrer schlimmen Eifersucht und Nala weil sie sich nicht bewegen kann in der Wohnung, ohne direkt angegriffen zu werden..
Ich habe beide natürlich noch nicht so lange, und der Tierarzt sagt auch, abwarten, was die Zeit bringt. Aber die Kloppereien werden immer schlimmer, wie gesagt, sie lässt von der Kleinen nicht mehr ab...
Ich bin nie dazwischen gegangen zu Anfang, da natürlich Peggy ihr revier verteigen musste. Jedoch wo schon Blut floss (kleine Verletzung am Ohr von Nala), habe ich mit ein bisschen Wasser auf Peggy gespritzt, damit sie von der kleinen ablässt.
Habt ihr vlt ähnliche Situationen gehabt? bzw Ratschläge, was ich besser machen kann, damit es beiden gut geht?
Wie lange dauert die Hormonumstellung bei Nala? Vlt ist Peggy dann weniger aggressiv auf sie..
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar..
Vielen Dank im Voraus
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