
SonoIo
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Hallo liebe KatzenForum-Community,
ich bin neu hier und nicht mehr so ganz neue Katzen-"Oma" und erwarte Ende August selber Zwillinge in Form von zwei Birma-Mädels. Meine Tochter hat seit letzten Dezember ihre zwei Birmchen, die ich auch schön öfter bei mir zu Hause gesittet habe. Nun stelle ich mir die Frage bezüglich der Sicherheit der Katzen und schwanke zwischen Hysterie und Hysterie. Natürlich habe ich alles gegoogelt, was Katzen gefährlich werden könnte und demnach dürfte ich die Plüschmäuse meiner Tochter gar nicht bei mir sitten. Viel zu gefährlich. Kabel. Schränke mit Glasfronten. Kippfenster. Potentiell giftige
Pflanzen. Bis heute habe ich mit meinen "Enkelkitten" gerne mit einem Wollknäuel gespielt - unbehandelte Baumwolle. Das lieben die beiden Süßen. Die holen das Knäuel sogar und bringen es mir, damit ich damit mit ihnen spiele. Jetzt kam ich auf die Idee, die Gefährlichkeit von Wollknäueln für Katzen zu googeln - und ich muss sagen, ich bin wohl ein Katzengefährder. Knäuel kam weg, Kitten sind traurig. Was mich zu diesem Beitrag bewegt, ist die prinzipielle Frage nach Katze und Sicherheit. Als meine Tochter neugeboren war, habe ich alles, wirklich alles in den Sterilisator gepackt und war voll der Panik, dass ich etwas falsch machen könnte, während mein Töchterlein irgendwann anfing, an allem rumzuschlotzen, was nicht sterilisiert war. Hat ihr nicht geschadet. Nun zu den Kitten - das mit den Kippfenstern kann ich ja ansatzweise nachvollziehen - wenn die Kitten sich darin verfangen, wird es übel. Die diesbezüglichen Sicherungsmaßnahmen finde ich aber nicht wirklich überzeugend, durch lose Netze können die Kitten trotzdem "greifen" und sich mit den Pfötchen verfangen, die festen Gitter decken nur den oberen Fensterbereich ab, und die Katze kann sich trotzdem im darunterliegenden Spalt einklemmen. Giftpflanzen - ich glaube nicht, dass in den Revieren der "Freigänger" nur ungiftige oder unbehandelte, ungedüngte Pflanzen stehen. Schlingen und Kabel - okay, da ist es wirklich möglich, potentielle Gefahrenquelle auszuschalten/zu minimieren, aber vor dem Schlingenproblem stehen doch die Freigänger sicher auch? Meine "Enkel"-Kitten sind mit ihren knapp 11 Monaten sicher noch kleine Draufgänger, aber es sind auch sehr elegante Katzen, die sich bewusst und vorsichtig bewegen. Ich würde mich riesig über Eure Einschätzungen und Erfahrungen freuen, damit ich mich etwas sicherer fühle, wenn "meine Babies" bald bei mir einziehen. Vielen Dank und liebe Grüße!
ich bin neu hier und nicht mehr so ganz neue Katzen-"Oma" und erwarte Ende August selber Zwillinge in Form von zwei Birma-Mädels. Meine Tochter hat seit letzten Dezember ihre zwei Birmchen, die ich auch schön öfter bei mir zu Hause gesittet habe. Nun stelle ich mir die Frage bezüglich der Sicherheit der Katzen und schwanke zwischen Hysterie und Hysterie. Natürlich habe ich alles gegoogelt, was Katzen gefährlich werden könnte und demnach dürfte ich die Plüschmäuse meiner Tochter gar nicht bei mir sitten. Viel zu gefährlich. Kabel. Schränke mit Glasfronten. Kippfenster. Potentiell giftige