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Nellylein
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Liebe Foris
Ich wende mich heute mit (wie wir ihn liebevoll nennen) unseren Rentner ans Forum. Der kleine Mann geht auf die 17 Jahre zu und hat seit gut einem Jahr ein deutlich hörbares Atemgeräusch. Meißt wenn er entspannt döst, aber mitlerweile auch durchgehend. In Stresssituationen hört man nichts. Unsere TÄ meinte damals nachdem Blutbild, Ultraschall und Röntgenbild i.O. waren, dass Muskulatur, Schleimhäute im Bereich des Kehlkopfes und Co. im Alter erschlaffen und es dewegen zu diesen Geräuschen kommt - klingt plausibel soweit. Dazu
muss ich sagen, dass der kleine seit eh und je eine Sub-Aortenspinose hat. Bislang hat das keine Probleme gemacht. Das haben wir stets untersuchen lassen und ihn im Auge behalten. Dazu kommt, dass er schon sein Leben lang übermäßig gebrochen hat. Wenns fies wurde, hat eine Gabe von Omeprazol geholfen. Also soweit der Hintergrund.
Seit einem Monat nimmt er stetig ab. Wir also ab zur TÄ, großes Blutbild. Alles TOP für sein Alter. Schilddrüsenwerte unauffällig. Also erstmal wieder beruhigt nach Hause und Gabe von Omeprazol. Leider nimmt er weiter ab, frisst nicht soo dolle (war aber noch nue so ein Viellfutterer) und bricht ab und an mal. Sonst schnurrt er rum und fordert seine Kraul- und Kuscheleinheiten... zoffen mit den anderen beiden Katerlein (Geschwister, 4 Jahre) is auch noch drin ...
Heute (eine Woche nach dem Blutbild und einer gründlichen Untersuchung) sind wir wieder zur TÄ. Beim Abhören ist ihr ein EINSEITIGES Lungengeräusch aufgefallen, welches nächste Woche mit Ultraschall des Abdomen (vorranggig wegen dem Brechen) und Röntgenbild der Atemwege untersucht werden soll. Kann sich da in einer Woche "so viel" getan haben?
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob wir eine Woche warten sollten? Was meint ihr? Wonach hört sich das für Euch an? Und JA... er ist nunmal ein altes Kerlchen, aber deswegen doch kein hoffnungsloser Fall!!? Das hat meine Ärztin schon mehrfach beiläufig fallen lassen ... also dass er halt alt ist und wir uns nicht wundern brauchen... Naja... bin doch sehr beunruhigt grade
Lieben Dank für Eure Meinung und Erfahrungen
Viele Grüße
Leinchen
Ich wende mich heute mit (wie wir ihn liebevoll nennen) unseren Rentner ans Forum. Der kleine Mann geht auf die 17 Jahre zu und hat seit gut einem Jahr ein deutlich hörbares Atemgeräusch. Meißt wenn er entspannt döst, aber mitlerweile auch durchgehend. In Stresssituationen hört man nichts. Unsere TÄ meinte damals nachdem Blutbild, Ultraschall und Röntgenbild i.O. waren, dass Muskulatur, Schleimhäute im Bereich des Kehlkopfes und Co. im Alter erschlaffen und es dewegen zu diesen Geräuschen kommt - klingt plausibel soweit. Dazu
Seit einem Monat nimmt er stetig ab. Wir also ab zur TÄ, großes Blutbild. Alles TOP für sein Alter. Schilddrüsenwerte unauffällig. Also erstmal wieder beruhigt nach Hause und Gabe von Omeprazol. Leider nimmt er weiter ab, frisst nicht soo dolle (war aber noch nue so ein Viellfutterer) und bricht ab und an mal. Sonst schnurrt er rum und fordert seine Kraul- und Kuscheleinheiten... zoffen mit den anderen beiden Katerlein (Geschwister, 4 Jahre) is auch noch drin ...
Heute (eine Woche nach dem Blutbild und einer gründlichen Untersuchung) sind wir wieder zur TÄ. Beim Abhören ist ihr ein EINSEITIGES Lungengeräusch aufgefallen, welches nächste Woche mit Ultraschall des Abdomen (vorranggig wegen dem Brechen) und Röntgenbild der Atemwege untersucht werden soll. Kann sich da in einer Woche "so viel" getan haben?
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob wir eine Woche warten sollten? Was meint ihr? Wonach hört sich das für Euch an? Und JA... er ist nunmal ein altes Kerlchen, aber deswegen doch kein hoffnungsloser Fall!!? Das hat meine Ärztin schon mehrfach beiläufig fallen lassen ... also dass er halt alt ist und wir uns nicht wundern brauchen... Naja... bin doch sehr beunruhigt grade
Lieben Dank für Eure Meinung und Erfahrungen
Viele Grüße
Leinchen
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