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Claudia aus Buchholz
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Am letzten Dienstag kam mein Freund in der Mittagspause nach Hause und erzählte mir, dass auf der Strasse (B 3) eine getigerte Katze liegen würde...
Ich zählte alle Miezen durch. Fünf sollten es sein. Bamba fehlte.
Ich nahm mein Rad und fuhr zur beschriebenen Stelle.
Schon von weitem wuchs die Gewissheit, dass es wirklich Bamba war, der dort tot auf der Straße lag.
An diesem Tag war die Straße "zum Glück" nicht sehr befahren, so dass ich keine Probleme hatte, auf die
andere Fahrbahn zu gehen.
Meinen Mut zusammen nehmend ging ich zu dieser toten Katze auf der Straße.
Es war Bamba... mit zerstörtem Gesicht, gebrochenen Beinen...
Ich brach in Tränen aus und mußte ersteinmal wieder auf den Fußweg, denn es kamen Autos.
Drei an der Zahl.
Das erste und das zweite Auto achteten auf meinen toten Kater.
Der dritte Wagen überrollte ihn vor meinen Augen.
Mir brach das Herz, denn es war, als ob er nochmals überfahren worden wäre.
Ich ging wieder zu seinem toten Körper, den ich nicht noch weiter den Autos preisgeben wollte.
Mir blieb nichts anderes, als ihn am Schwanz quer über die Straße Richtung Fußweg zu ziehen. Anders ging es nicht...
Da lag mein "Bärchen", tot, zerstört.
Schnell fuhr ich nach Hause und mein Freund und ich holten ihn nach Hause.
Er liegt jetzt in unserem Garten begraben...
Immer wieder muß ich an ihn denken, versuche ihn vor mir zu sehen, wie er vor dem Unfall aussah... mit seinem wilden Blick, seinem Stolz.
Ich erinnere mich an damals, als ich ihn mit 8 Wochen nach Hause holte, er im Latz meiner Hose schlief, voller Vertrauen.
Als er sich von meiner Tochter freiwillig im Puppenwagen umherfahren lies.
An sein eigenwilliges, selbständiges Wesen.
An sein lautes Schnurren.
Stolz wie ein Löwe.
Ich habe Dir immer ein langes Leben gewünscht, mehr als 13 Jahre.
Und ein friedliches Ende.
Ach Bamba, ich vermisse Dich so sehr.
Aber ich weiß, dass ich Dich gehen lassen muß!
Du wirst immer in meinem Herzen bleiben.
Ich zählte alle Miezen durch. Fünf sollten es sein. Bamba fehlte.
Ich nahm mein Rad und fuhr zur beschriebenen Stelle.
Schon von weitem wuchs die Gewissheit, dass es wirklich Bamba war, der dort tot auf der Straße lag.
An diesem Tag war die Straße "zum Glück" nicht sehr befahren, so dass ich keine Probleme hatte, auf die
Meinen Mut zusammen nehmend ging ich zu dieser toten Katze auf der Straße.
Es war Bamba... mit zerstörtem Gesicht, gebrochenen Beinen...
Ich brach in Tränen aus und mußte ersteinmal wieder auf den Fußweg, denn es kamen Autos.
Drei an der Zahl.
Das erste und das zweite Auto achteten auf meinen toten Kater.
Der dritte Wagen überrollte ihn vor meinen Augen.
Mir brach das Herz, denn es war, als ob er nochmals überfahren worden wäre.
Ich ging wieder zu seinem toten Körper, den ich nicht noch weiter den Autos preisgeben wollte.
Mir blieb nichts anderes, als ihn am Schwanz quer über die Straße Richtung Fußweg zu ziehen. Anders ging es nicht...
Da lag mein "Bärchen", tot, zerstört.
Schnell fuhr ich nach Hause und mein Freund und ich holten ihn nach Hause.
Er liegt jetzt in unserem Garten begraben...
Immer wieder muß ich an ihn denken, versuche ihn vor mir zu sehen, wie er vor dem Unfall aussah... mit seinem wilden Blick, seinem Stolz.
Ich erinnere mich an damals, als ich ihn mit 8 Wochen nach Hause holte, er im Latz meiner Hose schlief, voller Vertrauen.
Als er sich von meiner Tochter freiwillig im Puppenwagen umherfahren lies.
An sein eigenwilliges, selbständiges Wesen.
An sein lautes Schnurren.
Stolz wie ein Löwe.
Ich habe Dir immer ein langes Leben gewünscht, mehr als 13 Jahre.
Und ein friedliches Ende.
Ach Bamba, ich vermisse Dich so sehr.
Aber ich weiß, dass ich Dich gehen lassen muß!
Du wirst immer in meinem Herzen bleiben.