
Patentante
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Ich quäle mich seit Ende April mit einer Flut an Kitten, die mir nicht gehören. Und hab mich bis heute aus gutem Grund nur häppchenweise getraut davon etwas offen zu schreiben. Weil ich weiß, dass viele mein Tun eher verwerflich als toll finden werden. Kann ich bis zu einem gewissen Grad auch verstehen. Trotzdem versuche ich verzweifelt, kleine Leben zu retten. Und brauche dabei eigentlich jede (mentale) Unterstützung, die ich nur kriegen kann.
Die Kätzchen stammen alle vom Nachbarhof. Normalerweise sind sie dort auch geblieben. Aus diversen Gründen hat aber Ende April die erste Mama entschieden, dass mein Gartenabfallsack ein super Wurfplatz ist. Alle anderen
Katzen sind nachgezogen und haben mir ihre Kröten sobald die laufen konnten gebracht. Und ich kämpfe unter Einsatz meiner Gesundheit wie meines letzten Groschens darum die irgendwie durchzubringen.
Nein, die Möglichkeit die Mütter zu kastrieren gibt es nicht. Und nein, der Tierschutz kann mir nichtmal beim Vermitteln helfen. Selbst einen Gnadenhof hab ich in letzter Hoffnung schon angeschrieben. Keine Chance.
So, zum eigentlichen "Problem". Ich hab hier fünf noch unkastrierte und großteils ungeimpfte Frühjahrskitten in meinem Wohnzimmer sitzen.
Dazu vier kleine Krötchen mit Mama, die wohl so 11 Wochen alt sein dürften. Zwei davon sind super proper und machen einen fitten Eindruck. Giardien hatten sie sich zwar angesteckt, bei ihnen scheint die Behandlung aber halbwegs erfolgreich gewesen zu sein.
Im Gegensatz zu den zwei kleinen Sorgenkinderchen. Eins nimmt inzw. GsD zu und wirkt recht fit. Hat jetzt aber wohl leichten Schnupfen. Zumindest hat es ne Bindehautentzündung und bekommt jetzt erstmal Augentropfen.
Der kleinste im Wurf ist ein Bub und hatte heute gerade mal 920 Gramm. Vor 15 Tagen waren es 900!
Er bekommt jetzt seit heute abend Metro gegen den Durchfall. Und wir hatten testhalber eine Spritze gegen Übelkeit versucht, die aber wie ich befürchtet hatte nichts bewirkt hat. Es isst einfach nicht. Fast wirkt es, als könne es nicht kauen. Das ist aber wohl nicht der Grund. Es nimmt immer mal winzige Mengen, dann mag es nimmer. Und mir gehen die Ideen aus was ich noch versuchen könnte. Zwangsfüttern möchte ich (noch) nicht, da es, wenn es mal nicht liegt noch sehr kräftige Bewegungen hat bzw. den Kratzbaum rauffetzt als ob nix wäre.
Sorgenzwerg:
Ein relativ gesunder Zwerg, namenlos, Geschlecht unbekannt:


Matschäuglein:

Eins von den Großen:

Was mir gerade die "zweitmeisten" Sorgen macht: natürlich kann ich bei ca. 4 kg Nassfutter täglich kein Highspeedfutter anbieten. jetzt hatte ich beim letzten mal nur Bozita und Carny gekriegt. Und jetzt nochmal Smilla nachgeordert. Nichts davon trau ich mich den Kröten noch anzubieten.
Die Kätzchen stammen alle vom Nachbarhof. Normalerweise sind sie dort auch geblieben. Aus diversen Gründen hat aber Ende April die erste Mama entschieden, dass mein Gartenabfallsack ein super Wurfplatz ist. Alle anderen
Nein, die Möglichkeit die Mütter zu kastrieren gibt es nicht. Und nein, der Tierschutz kann mir nichtmal beim Vermitteln helfen. Selbst einen Gnadenhof hab ich in letzter Hoffnung schon angeschrieben. Keine Chance.
So, zum eigentlichen "Problem". Ich hab hier fünf noch unkastrierte und großteils ungeimpfte Frühjahrskitten in meinem Wohnzimmer sitzen.
Dazu vier kleine Krötchen mit Mama, die wohl so 11 Wochen alt sein dürften. Zwei davon sind super proper und machen einen fitten Eindruck. Giardien hatten sie sich zwar angesteckt, bei ihnen scheint die Behandlung aber halbwegs erfolgreich gewesen zu sein.
Im Gegensatz zu den zwei kleinen Sorgenkinderchen. Eins nimmt inzw. GsD zu und wirkt recht fit. Hat jetzt aber wohl leichten Schnupfen. Zumindest hat es ne Bindehautentzündung und bekommt jetzt erstmal Augentropfen.
Der kleinste im Wurf ist ein Bub und hatte heute gerade mal 920 Gramm. Vor 15 Tagen waren es 900!
Er bekommt jetzt seit heute abend Metro gegen den Durchfall. Und wir hatten testhalber eine Spritze gegen Übelkeit versucht, die aber wie ich befürchtet hatte nichts bewirkt hat. Es isst einfach nicht. Fast wirkt es, als könne es nicht kauen. Das ist aber wohl nicht der Grund. Es nimmt immer mal winzige Mengen, dann mag es nimmer. Und mir gehen die Ideen aus was ich noch versuchen könnte. Zwangsfüttern möchte ich (noch) nicht, da es, wenn es mal nicht liegt noch sehr kräftige Bewegungen hat bzw. den Kratzbaum rauffetzt als ob nix wäre.
Sorgenzwerg:
Ein relativ gesunder Zwerg, namenlos, Geschlecht unbekannt:


Matschäuglein:

Eins von den Großen:

Ergänzung ()
Was mir gerade die "zweitmeisten" Sorgen macht: natürlich kann ich bei ca. 4 kg Nassfutter täglich kein Highspeedfutter anbieten. jetzt hatte ich beim letzten mal nur Bozita und Carny gekriegt. Und jetzt nochmal Smilla nachgeordert. Nichts davon trau ich mich den Kröten noch anzubieten.
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