
SanRom
- Beiträge
- 75
- Reaktionen
- 80
Hallo zusammen!
Wie man anhand meiner Anzahl an Beiträgen erkennt, sind wir neu hier angemeldet. Wir sind eine Durchschnittsfamilie und haben 6 Fellnasen. Allesamt aus Tierheimen und einer Pflegestelle, im Alter von knapp 2J bis 9J. Anfang Dezember letzten Jahres zogen bei uns die letzten drei ein. Unter anderem auch Stitch. Ende Dezember bekamen wir das niederschmetternde Ergebnis FIP. Die Tierklinik
wollte ihn im Grunde dabehalten und einschläfern. Wir nahmen ihn unter Tränen mit nach Hause und dann ging alles so schnell...
Viele wissen mittlerweile, dass es ein nicht zugelassenes Medikament gibt, welches Heilung verspricht und Hand aufs Herz, wenn man die Wahl hat zwischen diesem Medikament und der Alternative...Tod...man greift nach jeden Strohhalm. Wir wussten nichts davon, waren skeptisch, weil es zu schön wäre um wahr zu sein.
Am 04.02.20 fingen wir trotz aller Skepsis mit der "Therapie" an und tatsächich...nach zwei Tagen fraß Stitch wieder, nur Bröckchen aber er fraß. nach vier Tagen nahm er wieder am gesellschaftlichen Leben teil, zog sich nicht mehr zurück. Und heute, zwei Monate später, man sieht ihm nicht an, dass er im Grunde sterbenskrank ist. Er rennt und springt, frisst und trinkt, rauft und spielt. Wenn wir ihn so anschauen, laufen uns die Tränen, bedenkt man, dass die Klinik ihn für Tod erklärt hat.
Das ist Stitch


Wer Frage hat, was wissen will, bitte, schreibt mich an. Hier oder per mail wie ihr wollt.
Viele Grüße,
Wir 8
PS.: Ja, wir sind auch in anderen Katzenforen unterwegs
Wie man anhand meiner Anzahl an Beiträgen erkennt, sind wir neu hier angemeldet. Wir sind eine Durchschnittsfamilie und haben 6 Fellnasen. Allesamt aus Tierheimen und einer Pflegestelle, im Alter von knapp 2J bis 9J. Anfang Dezember letzten Jahres zogen bei uns die letzten drei ein. Unter anderem auch Stitch. Ende Dezember bekamen wir das niederschmetternde Ergebnis FIP. Die Tierklinik
Viele wissen mittlerweile, dass es ein nicht zugelassenes Medikament gibt, welches Heilung verspricht und Hand aufs Herz, wenn man die Wahl hat zwischen diesem Medikament und der Alternative...Tod...man greift nach jeden Strohhalm. Wir wussten nichts davon, waren skeptisch, weil es zu schön wäre um wahr zu sein.
Am 04.02.20 fingen wir trotz aller Skepsis mit der "Therapie" an und tatsächich...nach zwei Tagen fraß Stitch wieder, nur Bröckchen aber er fraß. nach vier Tagen nahm er wieder am gesellschaftlichen Leben teil, zog sich nicht mehr zurück. Und heute, zwei Monate später, man sieht ihm nicht an, dass er im Grunde sterbenskrank ist. Er rennt und springt, frisst und trinkt, rauft und spielt. Wenn wir ihn so anschauen, laufen uns die Tränen, bedenkt man, dass die Klinik ihn für Tod erklärt hat.
Das ist Stitch


Wer Frage hat, was wissen will, bitte, schreibt mich an. Hier oder per mail wie ihr wollt.
Viele Grüße,
Wir 8
PS.: Ja, wir sind auch in anderen Katzenforen unterwegs
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: