
Lachatte
- Beiträge
- 363
- Reaktionen
- 176
Hallo zusammen,
ich möchte alldiejenigen, die eine Pfelegestelle zu Hause haben und möchten, bitten, mir bei meinen Fragen zu helfen.
Vor wenigen Wochen habe ich einen Faden eröffnen, in welchem es um die Impfung meiner Katzen gegen FeLV geht, da wir einen positiven Streunerkater hier aufgegriffen haben, für diejenigen, die die Geschichte noch nachlesen möchten.
Besagter Kater befindet sich seitdem bei meiner Freundin in einem Zimmer, das eigentlich immer nur kurz zur Verfügung steht, wenn Katzen einige wenige Nächte dort verbringen sollen, meine Freundin arbeitet für den Tierschutz hier. Dem Kater geht es langsam besser, er ist kastriert und medizinisch versorgt, leidet aber leider unter einer chronischer Augenentzündung. Die eigentliche Herangehensweise ist die, dass die Streuner, die vom Tierschutz gefangen werden,
dann letztendlich über das örtliche Tierheim vermittelt werden, welches auch in diesem Fall von vorne herein informiert ist. Wir versuchen hier nun, den Weg übers Tierheim zu vermeiden (der Schutzvertrag muss trotzdem dort unterschrieben werden), da das den sehr scheuen Kater wieder total verängstigen würde und eine Vermittlung aufgrund seiner Erkrankung sowieso mehr als schwierig sein wird.
Zu meiner Freundin hat er sehr schnell Zutrauen gefasst, ich besuche ihn seit nunmehr ca. drei Wochen nahezu täglich und von mir lässt er sich erst seit drei Tagen endlich steicheln. Er traut sich mittler Weile auch, sich auf meinen Schoß zu legen und ist insgesamt ein sehr großer Schmuser. Ich fühle mich auch unter anderem etwas mehr für ihn verantwortlich, da ich die Finderin bin.
Diesen Zeitaufwand, den er auch braucht, kann ein Tierheim auch gar nicht leisten, ganz abgesehen davon, dass er alleine sein müsste, er könnte also nicht mir den anderen Katzen zusammen gehalten werden.
Nun drängt die Zeit langsam, da meine Freundin ihr Zimmer eigentlich benötigt.
Ich habe mich gefragt, ob es umsetzbar sein könnte, dass ich ihn bis zu seiner Vermittlung übernehmen könnte. Die Frage ist nämlich, ob das hier in einem Zimmer wirklich schlechter wäre, als im Tierheim, ich muss noch erruieren, ob er dort in seinem Einzelgehege auch Freigang hätte. Da ich zwei Katzen hier zu Hause habe, die in den ungesicherten Freigang dürfen, scheidet ein vorübergehendes Integrieren aus, selbst nach der vollständigen FeLV-Impfung.
Wie habt ihr Eure Pflegestellen eingerichtet? Also, wieviel Platz ist da und handelt es sich hier um ein Zimmer im Haus oder ist das eher abgetrennt?
Und wie macht Ihr das mit kranken Tieren?
Wenn ich ihn besuche, ziehe ich mich hinterher komplett um und desinfiziere meine Hände sowie zum Beispiel auch mein Handy. Der Aufwand ist recht hoch, wenn man ein solches Tier im Haus hat, das man mehrere Male am Tag besucht.
Unser Haus ist nicht gerade klein, doch die Zimmeraufteilung ist ein bisschen schwierig, ich könnte eigentlich nur eines der Bäder wählen. Die kleine Einliegerwohnung wäre ideal, ist aber belegt.
Der Kater ließe sich wesentlich besser von einer Pflegestelle vermitteln, da bin ich eigentlich sicher.
Danke für die Rückmeldungen im Voraus.
ich möchte alldiejenigen, die eine Pfelegestelle zu Hause haben und möchten, bitten, mir bei meinen Fragen zu helfen.
Vor wenigen Wochen habe ich einen Faden eröffnen, in welchem es um die Impfung meiner Katzen gegen FeLV geht, da wir einen positiven Streunerkater hier aufgegriffen haben, für diejenigen, die die Geschichte noch nachlesen möchten.
Besagter Kater befindet sich seitdem bei meiner Freundin in einem Zimmer, das eigentlich immer nur kurz zur Verfügung steht, wenn Katzen einige wenige Nächte dort verbringen sollen, meine Freundin arbeitet für den Tierschutz hier. Dem Kater geht es langsam besser, er ist kastriert und medizinisch versorgt, leidet aber leider unter einer chronischer Augenentzündung. Die eigentliche Herangehensweise ist die, dass die Streuner, die vom Tierschutz gefangen werden,
Zu meiner Freundin hat er sehr schnell Zutrauen gefasst, ich besuche ihn seit nunmehr ca. drei Wochen nahezu täglich und von mir lässt er sich erst seit drei Tagen endlich steicheln. Er traut sich mittler Weile auch, sich auf meinen Schoß zu legen und ist insgesamt ein sehr großer Schmuser. Ich fühle mich auch unter anderem etwas mehr für ihn verantwortlich, da ich die Finderin bin.
Diesen Zeitaufwand, den er auch braucht, kann ein Tierheim auch gar nicht leisten, ganz abgesehen davon, dass er alleine sein müsste, er könnte also nicht mir den anderen Katzen zusammen gehalten werden.
Nun drängt die Zeit langsam, da meine Freundin ihr Zimmer eigentlich benötigt.
Ich habe mich gefragt, ob es umsetzbar sein könnte, dass ich ihn bis zu seiner Vermittlung übernehmen könnte. Die Frage ist nämlich, ob das hier in einem Zimmer wirklich schlechter wäre, als im Tierheim, ich muss noch erruieren, ob er dort in seinem Einzelgehege auch Freigang hätte. Da ich zwei Katzen hier zu Hause habe, die in den ungesicherten Freigang dürfen, scheidet ein vorübergehendes Integrieren aus, selbst nach der vollständigen FeLV-Impfung.
Wie habt ihr Eure Pflegestellen eingerichtet? Also, wieviel Platz ist da und handelt es sich hier um ein Zimmer im Haus oder ist das eher abgetrennt?
Und wie macht Ihr das mit kranken Tieren?
Wenn ich ihn besuche, ziehe ich mich hinterher komplett um und desinfiziere meine Hände sowie zum Beispiel auch mein Handy. Der Aufwand ist recht hoch, wenn man ein solches Tier im Haus hat, das man mehrere Male am Tag besucht.
Unser Haus ist nicht gerade klein, doch die Zimmeraufteilung ist ein bisschen schwierig, ich könnte eigentlich nur eines der Bäder wählen. Die kleine Einliegerwohnung wäre ideal, ist aber belegt.
Der Kater ließe sich wesentlich besser von einer Pflegestelle vermitteln, da bin ich eigentlich sicher.
Danke für die Rückmeldungen im Voraus.