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Josie93
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Hallo ihr Lieben,
Ich bin ganz neu hier und hoffe einen Rat von euch zu bekommen.
Ich wusste ehrlich gesagt nicht in welche Kategorie ich das Thema packen sollte und hoffe hier halbwegs richtig zu sein.
Es geht um meine Wohnungskatze und meinen Zwiespalt, ob ein neues Zuhause oder eine Zweitkatze besser wäre.
Ich habe seit Dezember letzten Jahres meine 10 Monate alte Josie.
Ich fand sie damals zusammen mit vier Geschwistern besitzer- und mutterlos.
Ihre Geschwister sind allesamt von uns vermittelt worden .
Bei Josie war es Liebe auf den ersten Blick.
Im Nachhinein ärgere ich mich, nicht eines ihrer Geschwister auch behalten zu haben.
Sie lebt leider Gottes allein bei mir, leider ohne Freigang, da ich in der Stadt wohne.
Ich bin erst vor 12 Wochen in die (erste eigene) Wohnung gezogen und habe
meine Kleine mitgenommen. Wir wohnen auf 55qm.
Josie macht überhaupt nicht den Eindruck, als würde es ihr schlecht gehen. Sie frisst, spielt viel und liebt es auf meinem Bauch zu liegen und zu kuscheln.
Zudem fühle ich mich in der neuen Wohnung auch überhaupt nicht wohl, weil ich nichts dekoriere oder schön einrichte, einfach wegen den Gedanken "die Katze macht's ja eh nur kaputt" im Hinterstübchen.
Ich fühle mich einfach sehr eingeschränkt, auch wenn ich mal etwas unternehmen möchte oder bei meinen Eltern oder Freunden übernachten möchte, weil immer Josie und das schlechte Gewissen im Kopf sind und ich die Zeit bei meiner Familie dadurch nicht genießen kann.
Auch während des Urlaubes habe ich die Befürchtung, dass es so sein wird.
Ich arbeite viel und bin deswegen auch mal 12 Stunden weg.
Ich habe jedes Mal wenn ich aus dem Haus gehe ein furchtbar schlechtes Gewissen.
Zudem fahre ich demnächst zum ersten Mal, seit wir hier wohnen, in den Urlaub und kann nicht aufhören darüber nachzudenken sie hier zurück zu lassen.
Ich denke immer (Angststörung sei dank), dass ich es einfach nicht schaffe noch eine zweite Katze zu versorgen und einzugewöhnen.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass sie nicht allein gehalten werden sollte. Bitte steinigt mich nicht, wegen dieser Tatsache.
Für mich gibt es die zwei Optionen eine Zweitkatze zu holen oder sie in ein neues Zuhause auf Lebenszeit zu geben.
Ich weiß, dass es wahrscheinlich besser für sie wäre, wenn sie in ein neues Zuhause kommt, mit Spielkameraden und Freigang, allein schon weil sie draußen geboren wurde.
Ich denke, allein schon wenn dieser Gedanke aufkommt (und der lässt mich leider nicht mehr los) und diese Frage im Raum steht, ist es vielleicht berechtigt.
Ich bringe es aber einfach nicht übers Herz.
Sie gehört einfach zu meiner Familie, auch wenn es für manche vielleicht übertrieben klingt.
Ich liebe sie wirklich über alles und könnte tagelang weinen, wenn ich daran denke, dass sie nicht mehr neben (oder auf) mir im Bett liegt, dass sie nicht mehr zum Kuscheln kommt und mich begrüßt, wenn ich nach Hause komme.
Ich weiß die Entscheidung kann mir niemand abnehmen, aber vielleicht habt ihr Tipps wie ich damit umgehen kann oder wie man darüber hinweg kommt, wenn man sich von einem Tier trennen muss, bzw. wie man es schafft diesen, für mich sehr schweren Schritt überhaupt erst, zu gehen?
Ich bin ganz neu hier und hoffe einen Rat von euch zu bekommen.
Ich wusste ehrlich gesagt nicht in welche Kategorie ich das Thema packen sollte und hoffe hier halbwegs richtig zu sein.
Es geht um meine Wohnungskatze und meinen Zwiespalt, ob ein neues Zuhause oder eine Zweitkatze besser wäre.
Ich habe seit Dezember letzten Jahres meine 10 Monate alte Josie.
Ich fand sie damals zusammen mit vier Geschwistern besitzer- und mutterlos.
Ihre Geschwister sind allesamt von uns vermittelt worden .
Bei Josie war es Liebe auf den ersten Blick.
Im Nachhinein ärgere ich mich, nicht eines ihrer Geschwister auch behalten zu haben.
Sie lebt leider Gottes allein bei mir, leider ohne Freigang, da ich in der Stadt wohne.
Ich bin erst vor 12 Wochen in die (erste eigene) Wohnung gezogen und habe
Josie macht überhaupt nicht den Eindruck, als würde es ihr schlecht gehen. Sie frisst, spielt viel und liebt es auf meinem Bauch zu liegen und zu kuscheln.
Zudem fühle ich mich in der neuen Wohnung auch überhaupt nicht wohl, weil ich nichts dekoriere oder schön einrichte, einfach wegen den Gedanken "die Katze macht's ja eh nur kaputt" im Hinterstübchen.
Ich fühle mich einfach sehr eingeschränkt, auch wenn ich mal etwas unternehmen möchte oder bei meinen Eltern oder Freunden übernachten möchte, weil immer Josie und das schlechte Gewissen im Kopf sind und ich die Zeit bei meiner Familie dadurch nicht genießen kann.
Auch während des Urlaubes habe ich die Befürchtung, dass es so sein wird.
Ich arbeite viel und bin deswegen auch mal 12 Stunden weg.
Ich habe jedes Mal wenn ich aus dem Haus gehe ein furchtbar schlechtes Gewissen.
Zudem fahre ich demnächst zum ersten Mal, seit wir hier wohnen, in den Urlaub und kann nicht aufhören darüber nachzudenken sie hier zurück zu lassen.
Ich denke immer (Angststörung sei dank), dass ich es einfach nicht schaffe noch eine zweite Katze zu versorgen und einzugewöhnen.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass sie nicht allein gehalten werden sollte. Bitte steinigt mich nicht, wegen dieser Tatsache.
Für mich gibt es die zwei Optionen eine Zweitkatze zu holen oder sie in ein neues Zuhause auf Lebenszeit zu geben.
Ich weiß, dass es wahrscheinlich besser für sie wäre, wenn sie in ein neues Zuhause kommt, mit Spielkameraden und Freigang, allein schon weil sie draußen geboren wurde.
Ich denke, allein schon wenn dieser Gedanke aufkommt (und der lässt mich leider nicht mehr los) und diese Frage im Raum steht, ist es vielleicht berechtigt.
Ich bringe es aber einfach nicht übers Herz.
Sie gehört einfach zu meiner Familie, auch wenn es für manche vielleicht übertrieben klingt.
Ich liebe sie wirklich über alles und könnte tagelang weinen, wenn ich daran denke, dass sie nicht mehr neben (oder auf) mir im Bett liegt, dass sie nicht mehr zum Kuscheln kommt und mich begrüßt, wenn ich nach Hause komme.
Ich weiß die Entscheidung kann mir niemand abnehmen, aber vielleicht habt ihr Tipps wie ich damit umgehen kann oder wie man darüber hinweg kommt, wenn man sich von einem Tier trennen muss, bzw. wie man es schafft diesen, für mich sehr schweren Schritt überhaupt erst, zu gehen?