
buka
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Ich hatte seltenes Glück, nicht jedem Katzenbesitzer sind 18 Jahre mit dem geliebten Tierchen vergönnt... und wenn ich zurückblicke sehe ich das meine Masja ein sehr langes, wirklich erfülltes und glückliches Leben hatte. Sie wurde wahnsinnig geliebt - trotz (oder vielleicht gerade wegen) ihren ganzen Macken und Einzigartigkeiten 
Allerdings zerreißt es mein Herz, dass ich in den letzen 6 Monaten, seitdem meiner Tochter geboren wurde, nicht mehr so viel Zeit für Masja hatte...Ich hab sie zwar gepflegt, gefüttert, gespritzt... aber irgendwie kam
sie doch immer zu kurz und das gerade da, wo sie mich wahrscheinlich am meisten gebraucht hatte... das zerreißt mich innerlich und lässt mein Trauer dunkel und tief...
Ihre letzen Wochen waren für uns alle nicht einfach - sie hat kaum was gegessen, hat stark abgenommen, hat fast die ganze Zeit geschlafen...ich konnte ihr Leiden nicht mehr mitansehen! Gestern wurde bei ihr ein Tumor an der Zunge diagnostiziert und da wurde es mir klar - ich muss sie erlösen.. Ich bereue es sehr, dass ich mich, bevor sie in die Narkose für die Untersuchung gelegt wurde, nicht richtig verabschiedet hab. Da hätte ich noch ein wenig Hoffnung, ich weiß aber auch nicht auf was ich da gehofft habe... ich dürfte sie aber begleiten wo die letzte Spritze gesetzt wurde, das schenkt mir ein wenig Trost. Ich hoffe sie wusste dass ich bei ihr bin und sie zart streichle, dass sie nicht alleine auf diesem Weg ist.
Entschuldigt bitte die vielen Zeilen... irgendwie musste ich das alles loswerden.
Ich frage mich ob sich die Leere die Masja hinterlassen hat je wieder füllen wird. Sie hat mich durch die Hälfte meines Lebens begleitet, war immer für mich da... war die einzige Konstante in meinem Leben in diesen ereignisvollen 18 Jahren und eigentlich somit meine längste Beziehung. Sie fehlt mir so sehr... wird es irgendwann mal besser? Vergessen werde ich sie auf jeden Fall nie
und hoffe sie ist gut angekommen da auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke 
inLOVE Buka

Allerdings zerreißt es mein Herz, dass ich in den letzen 6 Monaten, seitdem meiner Tochter geboren wurde, nicht mehr so viel Zeit für Masja hatte...Ich hab sie zwar gepflegt, gefüttert, gespritzt... aber irgendwie kam
Ihre letzen Wochen waren für uns alle nicht einfach - sie hat kaum was gegessen, hat stark abgenommen, hat fast die ganze Zeit geschlafen...ich konnte ihr Leiden nicht mehr mitansehen! Gestern wurde bei ihr ein Tumor an der Zunge diagnostiziert und da wurde es mir klar - ich muss sie erlösen.. Ich bereue es sehr, dass ich mich, bevor sie in die Narkose für die Untersuchung gelegt wurde, nicht richtig verabschiedet hab. Da hätte ich noch ein wenig Hoffnung, ich weiß aber auch nicht auf was ich da gehofft habe... ich dürfte sie aber begleiten wo die letzte Spritze gesetzt wurde, das schenkt mir ein wenig Trost. Ich hoffe sie wusste dass ich bei ihr bin und sie zart streichle, dass sie nicht alleine auf diesem Weg ist.
Entschuldigt bitte die vielen Zeilen... irgendwie musste ich das alles loswerden.
Ich frage mich ob sich die Leere die Masja hinterlassen hat je wieder füllen wird. Sie hat mich durch die Hälfte meines Lebens begleitet, war immer für mich da... war die einzige Konstante in meinem Leben in diesen ereignisvollen 18 Jahren und eigentlich somit meine längste Beziehung. Sie fehlt mir so sehr... wird es irgendwann mal besser? Vergessen werde ich sie auf jeden Fall nie


inLOVE Buka