
Ramona13
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Bei der Barmenia kann man sich alles vorher
genau berechnen lassen wenn man auf der Website ist. Soweit ich mich erinnern kann wird dort nicht zwischen Wohnung und Freigang unterschieden 
Das werde ich machen.Ich würde es wahrscheinlich abklären und mir die Antwort seitens der Versicherung schriftlich geben lassen, um auf der sicheren Seite zu sein.
Da werde ich auch nochmal anrufen.Soweit ich mich erinnern kann wird dort nicht zwischen Wohnung und Freigang unterschieden![]()
Danke für den Link.Hier kannst mal die Preise vergleichen zwischen Mischling und einer Rassenkatze genauso wie Freigang oder Wohnung.
Ja und die Antwort würde ich mir schriftlich geben lassen.Das werde ich machen.
Ich frage am Telefon mal, wie das mit dem gesicherten Garten "gerechnet" wird.
Also das hatte ich eh vor und wollte die Versicherung natürlich nicht betrügen.![]()
Gott sei Dank.Liebe Melli, natürlich bin ich nicht davon ausgegangen, dass Du schummeln wolltest.
Das stimmt absolut, aber zum Glück sitze ich ja hier "an der Quelle".Erst im Rechtsfall zeigt sich dann, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt.
Da bin ich ja gespannt.Ich hab heute auch mal meinen Versicherungsmakler drauf angesetzt mir ein gutes Angebot zu suchen.
Woran machst Du die Dämlichkeit fest?Blöd nur das Fini wegen diesen dämlichen Haustierarzt eventuell als nicht versicherungsfähig gilt![]()
Er hat nach einmal in die Ohren gucken behauptet, die einzige Möglichkeit für Finis Ohren schütteln sei Epilepsie. Und hält daran fest. Die Tierklinik, die Finchen dann AUSFÜHRLICH untersucht hat, hat nicht nur keinerlei Anzeichen für Epilepsie gefunden, sondern auch mindestens eine alternative Erklärung. Die Meinung der Tierklinik wurde zudem von einer zweiten Tierärztin bestätigt.Woran machst Du die Dämlichkeit fest?
Ich sag mal so: wenn du nie wieder zu TA1 gehst, der diese unsinnige Diagnose gestellt hat, wird die Versicherung niemals herausfinden, dass er das diagnostiziert hat. Und das halte ich für an Sicherheit grenzend wahrscheinlich. Und du hast eben die Bestätigung der Klinik, dass das eine Fehldiagnose war.Er hat nach einmal in die Ohren gucken behauptet, die einzige Möglichkeit für Finis Ohren schütteln sei Epilepsie. Und hält daran fest. Die Tierklinik, die Finchen dann AUSFÜHRLICH untersucht hat, hat nicht nur keinerlei Anzeichen für Epilepsie gefunden, sondern auch mindestens eine alternative Erklärung. Die Meinung der Tierklinik wurde zudem von einer zweiten Tierärztin bestätigt.
Nachtrag: Und ein Tierarzt der ohne ausführliche Untersuchung und ohne selbst die einfachsten alternativen Ursachen auszuschließen und ohne vorliegen neurologischer Begleitsysteme sich innerhalb von 5 Minuten auf Epilepsie versteigt und keine andere Erklärung in Betracht zieht (und sich auch weigert den Arztbericht der fachlich wesentlich versierteren Tierärztin überhaupt richtig zu lesen, geschweige denn anzuerkennen), da kenne ich kein anderes Wort für als: Dämlich (den Beruf betreffend).
Das kann ich bei der Hanse Merkur ausschließen. Die wollten nur wissen, wer operiert hat, weil ich angegeben hatte, dass die beiden FORL-OPs hatten.Na ja, die Versicherungen wollen i. d. R. die Tierarztlegende ab Tag 1 sehen.
Ja so meinte mein Versicherungsmakler das auch. Die meisten Versicherungen wollen vermutlich beide Berichte.Na ja, die Versicherungen wollen i. d. R. die Tierarztlegende ab Tag 1 sehen. Die meisten Besitzer stellen die Tiere erst einmal beim Haustierarzt vor, bevor es in die TK geht. Ich nehme doch an, dass das Schreiben der TK fachlich die Diagnose des TA sticht.
Aber auch das lässt sich klären.
Ein Dilemma und ärgerlich, dass der Haustierarzt fahrlässig den Stein ins Rollen gebracht hat.Ja so meinte mein Versicherungsmakler das auch. Die meisten Versicherungen wollen vermutlich beide Berichte.
Welches dann höher gewertet wird, ist schwer zu sagen. Aber da auch die Tierklinik Epilepsie nicht ausschließen kann (kann man rein diagnostisch halt einfach nicht) ist es eben durchaus möglich, dass Fini aufgrunddessen als nicht versicherungsfähig gilt. Allein deswegen, weil der Verdacht Epilepsie nicht zweifellos beseitigt werden kann...
Also das Problem ist nicht in erster Linie, dass es diagnostiziert wurde, sondern das man diese Diagnose jetzt nicht mehr ausschließen kann. Das sagt die Tierklinik nämlich auch. Es ist zwar nahezu auszuschließen, aber beweisen, dass es keine Epilepsie ist, kann man wohl nicht...
Danke und ja wirklich ärgerlich.Ein Dilemma und ärgerlich, dass der Haustierarzt fahrlässig den Stein ins Rollen gebracht hat.
Daumen- und Pfotendrück, dass die Geschichte gut für Euch ausgeht.
Ja, das wäre schon ein ungutes Gefühl. Und bei Diagnostiksachen werde ich auf den Tierarzt auch bestimmt nicht nochmal vertrauen. Ob ich mir deswegen auch für Impfungen und Co., also für den Kleinkram, wen anders suche werde ich mir auch nochmal überlegen.Ich sag mal so: wenn du nie wieder zu TA1 gehst, der diese unsinnige Diagnose gestellt hat, wird die Versicherung niemals herausfinden, dass er das diagnostiziert hat. Und das halte ich für an Sicherheit grenzend wahrscheinlich. Und du hast eben die Bestätigung der Klinik, dass das eine Fehldiagnose war.
Würde ich nicht einmal angeben...
Aber ich verstehe, wenn du dabei ein ungutes Gefühl hättest.